14-tägige Gorillasafari von Entebbe bis Entebbe
Ugandas Naturschutzgebiete bieten den Tierreichtum der gesamten afrikanischen Fauna. Als in den 60er-Jahren der Safaritourismus in Uganda boomte, wimmelte es im Südwesten des Landes noch so von Tieren. Nilpferde tummelten sich in den Flüssen, riesige Elefantenherden durchstreiften die Savanne, eine gut entwickelte Antilopenpopulation ernährte einen überdurchschnittlich hohen Löwenbestand. Kein Wunder, dass Winston Churchill Uganda als „die Perle Afrikas“ bezeichnete.
Doch die Diktatur unter Idi Amin hinterließ eine alles vernichtende Spur im ganzen Land. Die Lodges schlossen, in den Nationalparks wurde stark gewildert, die Tierbestände schrumpften, die Wälder brannten.
Doch heute ist die „gute alte Perle“ Churchills auf dem besten Weg, sich ihren Glanz zurückzuerobern.
Die meistbesuchten Nationalparks sind der Bwindi-Impenetrable-Forest und der Kibale-Forest-Nationalpark im Westen des Landes, in denen die größten wilden Populationen von Berggorillas und Schimpansen leben.
Aber auch die Savanne Ugandas – und dazu gehört der vielfältige Murchison-Falls-Nationalpark – bietet sensationelle Möglichkeiten für großartige Erfahrungen in der unberührten Natur.
Auf dieser Safari genießen Sie beides in vollen Zügen, die atemberaubende Regenwaldkulisse als Heimat für einige der weltweit am meisten gefährdeten Primatenarten, sowie die typisch ostafrikanische Savanne mit ihrer bekannten Tierwelt.
Die Safari geht los
Flug nach Entebbe. Ankunft, Abholung vom Flughafen durch Deinen Natouralist und Fahrt ins Hotel. Übernachtung in The Boma Guesthouse. (-/-/-)
Die Rhinos von Ziwa
Heute geht Ihr auf eine Bootssafari in das Mamba-Sumpfgebiet, 40 km westlich von Entebbe, Ugandas bestem Ort, um Schuhschnäbel (und eine weitere große Zahl an Vögeln) in freier Wildbahn zu beobachten. Das Gebiet wird im Rahmen von einer ca. zweistündigen Bootsfahrt erkundet in der Hoffnung, einen Blick auf einen der Schuhschnabelstörche, die dort leben, zu erhaschen.
Anschließend fahren wir in Richtung Norden. An der Straße nach Masindi kehren wir ein im Ziwa Rhino Sanctuary. Hier findet die Rückführung der vom Aussterben bedrohten Nashörner in die Wildnis statt.
Das Ziwa Rhino Sanctuary ist ein guter Zwischenstopp, um hier die lange Reise vom und zum Murchison-Falls-Nationalpark zu unterbrechen.
Die einzige Unterkunft im Park ist die bescheidene Amuka Lodge. (F/M/A)
Murchison Falls Nationalpark
Du unternimmst heute früh eine Wanderung, in der du Nashörnern sehr nah kommen wirst. Die Wanderung kann zwischen einer oder drei Stunden dauern. Die letzten Nashörner wurden während des Terrorregimes von Idi Amin vom ugandischen Boden ausgerottet. Im 7.000 Hektar großen Naturschutzgebiet siedelte die Artenschutzorganisation Rhino Fund 2005 die ersten sechs Nashörner an. Ziel der Organisation ist es, Nashörner wieder in die Naturparks Ugandas einzuführen. Das Projekt bedarf aber zunächst eines nachhaltigen Tier-Bestandes und zielt daher auf die Zucht in Gefangenschaft. Momentan ist die ursprüngliche Population auf 20 Nashörner gestiegen. Tagesbesucher können die Nashörner aus nächster Nähe beobachten.
Nach dem Walk fahren wir weiter in Richtung Murchison-Falls-Nationalpark.
Am Nachmittag unternehmen wir eine eindrucksvolle Wanderung zum sogenannten Teufelskessel, einem wunderbar gelegenen Aussichtspunkt oberhalb der Wasserfälle, perfekt für eine kurze Pause mit einem atemberaubenden Ausblick.
Am nächsten Tag verlassen wir unsere gemütliche Unterkunft nach dem Frühstück, um uns auf das erste aufregende Abenteuer des Tages zu begeben: Eine Safari durch die savannenartige Landschaft, bei der man Giraffen, Ugandakobs, Elefanten und Löwen entdecken kann. Während der Winterzeit wird noch ein Sumpfgebiet besucht, wo sich die majestätischen aber scheuen Schuhschnabelstörche in freier Natur häufig beobachten lassen.
Höhepunkt eines Besuchs im Murchison-Falls-Nationalpark ist aber die Bootsfahrt auf dem Nil hinunter bis zu den Murchison-Wasserfällen. Auf der 17 Kilometer langen Strecke trifft man auf Elefanten, Flusspferde, Rotschildgiraffen und Nilkrokodile, die bis zu fünf Meter lang und 800 Kilogramm schwer werden können.
Voller Eindrücke kehren wir in unsere familiäre Unterkunft zurück und gönnen uns vielleicht ein erfrischendes Bad im wunderschönen blauen Swimmingpool.
2 Übernachtungen in der Murchinson Falls River Lodge. (F/M/A)
Die Chimps von Kibale
Wir verlassen den Murchison Falls Nationalpark über das Bugungu Gate und fahren entlang der Berghänge an der Ostseite des Albertsees. Die Strecke bietet wunderschöne Aussichtspunkte über den See und die Bergmassive im Kongo. Wir erreichen den Kabarole Lake Distrikt am Rande des Kibale Forest am späten Nachmittag.
Der Kibale-Nationalpark ist für seine weltweit höchste Dichte an Primaten berühmt und außerdem für seine habituierten Schimpansengruppen sehr bekannt. Die Chancen, diese hervorragenden Kletterer auf einer Waldwanderung beobachten zu können, liegen bei über 90 Prozent. Zudem leben hier im Wald auch noch viele andere, zum Teil seltene Tiere, wie Buschböcke, Ducker-Antilopen, Riesenwaldschweine und Zibetkatzen. Guerezas, Diadem-Meerkatzen, Schwarzbackige Weißnasen und Rote Colobusaffen sind weitere Primaten, die man hier beobachten kann.
Abends gehen wir auf die Suche von nachtaktiven Galagos in der Umgebung der Lodge.
Am nächsten Tag geht Ihr vormittags auf Schimpansentrekking im Kibale Nationalpark. Man folgt den Schimpansen bei ihrer täglichen Futtersuche, beobachtet ihre Verhaltensmuster und ist auch dabei, wenn die „Chimps“ vor dem Schlafengehen ihre Nester bauen. Kibale sollte man sich auf seiner Uganda-Tour auf keinen Fall entgehen lassen – ein absolutes „Must“!
Bei dieser Aktivität wirst Du von lokalen Guides begleitet. Dein Natouralist bleibt beim Wagen zurück.
Nachmittags fahren wir an den wunderschönen Nybikere-See für unser Sundowner zum Top of the World. Die Wanderung führt durch ein Stück ländliches Uganda vorbei an Dörfern, üppigen Obstgärten, Bananen-, Tee- und Kaffeeplantagen, bis zu einem weiteren Kratersee. Unterwegs wird man ständig von Passanten begrüßt, zuwinkenden Kindern und Frauen, die Körbe auf ihren Kopf tragen. Ziel der Wanderung ist auf „Top of the World“ anzukommen, um den Sonnenuntergang vom Aussichtspunkt zu sehen. Danach fahren wir mit dem Auto zur Lodge zurück.
2 Übernachtungen in der Isunga Lodge. (F/M/A)
Ausflug zu den "Regenmachern"
Halbtagesausflug zum Ruwenzori Mountains Nationalpark.
Die Rwenzori-Gebirgskette erstreckt sich über eine Länge von 120 Kilometern bei 60 Kilometern Breite auf dem Gebiet von Uganda an der Grenze zur Republik Kongo. „Ruwenzori“ bedeutet in der Sprache der hier lebenden Einheimischen „Regenmacher“. Kaum eine andere Bezeichnung könnte passender sein für ein Gebiet, in dem es durchschnittlich 320 Tage im Jahr regnet. Der feuchte, fruchtbare Boden des Nationalparks hat eine der faszinierendsten und geheimnisvollsten Landschaften Ostafrikas hervorgebracht.
Zahlreiche Flüsse und Wasserläufe vermitteln wie nirgendwo sonst das Gefühl, sich in einer ganz fremden Welt zu befinden. Überall wächst Moos. Exotische Riesenbromelien, pinkfarbene Erdorchideen und baumartige Kreuzkräuter verströmen in den moosgrünen Zauberwäldern ihre Sinne betäubenden Düfte. Nicht umsonst gilt der Ruwenzori als das Gebiet mit der dichtesten Vegetation der Erde. Die „Mountains of the Moon“, wie sie auch genannt werden, wurden seit jeher von einem unverkennbaren Hauch Legende umhüllt.
Schon im 2. Jahrhundert vor Christus vermutete Ptolemäus hier die Quelle des Nils. Erst 1906 wurden die Gipfel des Ruwenzori-Gebirges von Europäern bezwungen. Mit 5.109 Metern ist Pic Marguerite, der Hauptgipfel des Ruwenzori, der dritthöchste Berg Afrikas. Bergsteigern bietet sich ein grandioser Ausblick auf das ewige Eis des Stanley-Plateaus und mit etwas Glück auch bis weit hinunter in die immergrünen Urwälder Zentralafrikas.
Wir erkunden den unteren Bereich der legendären Mondberge in Begleitung zusammen mit unserem Natouralist und einen lokalen Guide. Dabei sieht man die für die Ruwenzori typische Hochland-Vegetation nicht, trotzdem ist die mittelschwere Wanderung landschaftlich sehr reizvoll.
Anschließend steht die Weiterfahrt in den Queen-Elisabeth-Nationalpark an. Der Queen-Elisabeth-Nationalpark bietet Uganda-Besuchern eine besonders imposante Savannenerfahrung und umfasst diverse Ökosysteme, von der offenen Savanne über Buschland und tropische Mischlaubwälder bis hin zu Kraterseen und abgelegenen Sümpfen.
Abends unternehmen wir eine herrliche Bootsfahrt am Kazinga-Kanal, wo man beträchtliche Populationen von Nilpferden und zahlreiche Vogelarten beobachten kann.
Übernachtung in der Ihamba Safari Lodge (F/M/A)
Die Löwen, die auf Bäume klettern
Wir fahren heute Morgen sehr früh auf Pirsch. Während einer Safari durch die abwechslungsreichen Landschaften dieses Gebiets kann man Löwen, Elefanten, Büffel, Hyänen und Antilopen beobachten.
Am Nachmittag wechseln wir die Unterkunft, um näher an den Bwindi-Impenetrable-Forest Quartier zu nehmen. Wir fahren in eine wenig besuchte Ishasha-Region des Queen Elisabeth Nationalparks. Diese ist auch möglicherweise die tierreichste Gegend des Queen Elisabeth Nationalparks und Heimat für die berühmten, auf Bäume kletternden Löwen (dieses Verhalten wurde nicht nur bei den Löwen in Ishasha beobachtet, sondern inzwischen auch bei Populationen in der Serengeti).
Gleich nach Ankunft begeben Sie sich auf eine hoffentlich produktive Pirschfahrt. Abends besuchen Sie den Hippo-Pool (Wasserstelle am Fluss, wo Nilpferde sich tummeln.)
Übernachtung in der Enjojo Lodge. Strohgedeckte Cottage. (F/M/A)
Den Berggorillas auf die Spur
Nach einer letzten obligatorischen Pirschfahrt in Ishasha fahren wir nach Buhoma im Bwindi-Impenetrable-Forest.
Der Bwindi Impenetrable Forest im Südwesten Ugandas beherbergt die größte noch lebende Population von Berggorillas weltweit. Etwa 400 Gorillas, ungefähr die Hälfte des gesamten Bestands, haben hier ihren Lebensraum. Heute ziehen die Regenwälder im Dreiländereck von Uganda, Ruanda und Kongo Scharen von bereitwillig zahlenden Tierliebhabern an. Bis zu 700 US-Dollar geben sie für einen einstündigen Besuch bei einer an den Menschen gewöhnten Gorillafamilie aus. Der beste Beweis dafür, dass Naturschutz ohne das wirtschaftliche Wohlergehen der lokalen Bevölkerung nicht funktionieren kann.
Das einst verschlafene Dörfchen Buhoma ist heute zum Dreh- und Angelpunkt des Gorillatourismus geworden und beherbergt den Sitz der Parkverwaltung, sowie eine Fülle von Unterkünften verschiedenster Kategorien.
Für den Nachmittag haben wir einen Village-Walk vorgesehen, der unter anderen zu einer Pygmäen-Siedlung führt und wichtige Einsichten in die traditionelle Lebensweise der Ugander auf dem Land ermöglicht. Auch ein Besuch von einer Batwa-Siedlung ist möglich. Die Batwas führen ein elendes Leben am Rande der Gesellschaft und werden als vollwertige Menschen von den Ugandern nicht anerkannt. Mit unserem Besuch unterstützen wir die Gemeinde.
Am nächsten Tag habt Ihr wahrscheinlich einen anstrengenden Tag vor sich, aber es wird sich lohnen! Nach dem Frühstück bereitest Du Dich für den Höhepunkt der Reise, das Gorillatrekking, vor.
Ein Trekking durch den immergrünen und undurchdringlichen Urwald des östlichen Läufers des Kongobeckens auf der Spur von Silberrücken ist eins der am bewegendsten Erlebnisse, die man in Afrika, nein, sogar je im Leben machen kann. Es ist unglaublich aufregend, in das unheimliche Reich dieser wunderbaren Wesen einzudringen, sich denen anzunähern, wo nur einige wenige Privilegierte pro Tag heran gelassen –genau so, als würde man Audienz bei einem König gewährt.
Maximal können pro Gorilla-Familie acht Personen an einem Trekking teilnehmen. Der Ausflug zu den Gorillas kann bis zu sechs Stunden dauern. Die Ausrüstung sollte daher dem „Trekking“-Charakter dieser Tour entsprechen. Also feste Bergschuhe mitbringen! Bei dieser Aktivität wirst Du von lokalen Guides begleitet. Dein Natouralist bleibt beim Wagen zurück.
2 Übernachtungen in der Haven Lodge. (F/M/A)
Zu Fuß von Buhoma nach Nkuringo
Heute in der Früh brechen wir auf zu einem ganz besonderen Abenteuer, das verhältnismäßig wenige Besucher kennen: Die Durchquerung zu Fuß des Bwindi-Impenetrable-Forests vom Norden bei Buhoma zu Süden bei Nkuringo. Zuerst gehen wir zum Büro der Parkverwaltung, wo die letzten Formalitäten erledigt werden. In Begleitung von einem bewaffneten Ranger marschieren wir dann quer durch den Kern des Nationalparks. Während der Wanderung werden 10 Kilometer durch tiefen Dschungel und grünes Ackerland zurückgelegt. Unterwegs wird ein Packed-Lunch eingenommen. Durchschnittlich benötigt man für die Strecke ca. 6 Stunden. Euer Natouralist-Guide fährt vor, um Euch bei Endpunkt abzuholen.
Bei Ankunft in Nkuringo setzten wir die Reise mit dem Wagen bis an die Ufer des unglaublich malerischen Lake Mutanda fort, wo wir im idyllisch gelegenen Lake Mutanda Resort unterkommen und eine Bootsfahrt mit Blick auf die untergehende Sonne genießen.
Am nächsten Tag unternehmen wir einen Tagesausflug in den Mgahinga-Nationalpark.
Der kleinste Nationalpark Ugandas im äußersten Südwesten des Landes bildet mit dem angrenzenden Parc National des Volcans in Ruanda und dem Parc National des Virunga im Ostkongo eine ökologische Einheit, die die Hälfte des Weltgesamtbestandes der Berggorillas beherbergt. Wir besuchen den Park heute wegen des hiesigen Trekkings zu einer habituierten Gruppe von Meerkatzen, die man hier leicht antreffen kann. Gelegentlich zeigen sich auch Waldelefanten, Schwarzducker und Buschböcke. Bei dieser Aktivität wirst Du von lokalen Guides begleitet. Dein Natouralist bleibt beim Wagen zurück.
2 Übernachtungen im Lake Mutanda Resort. (F/M/A)
Der kleinste Park in Uganda
Heute fahren wir in Richtung Nordosten in den Lake Mburo Nationalpark.
Der Lake-Mburo-Nationalpark wurde zum Schutz des gleichnamigen Sees und der nahen Umgebung aus Buschland, Wäldern, Sümpfen und Kleinseen eingerichtet. Highlight des Parks sind die Zebras und Impalas, die man in ganz Uganda nur hier findet. Hirten dürfen ihre Ankole-Rinder hier zum Grasland treiben, was gelegentlich schon zu Konflikten, insbesondere mit den Büffelherden, geführt hat. Da es hier keine großen Raubtiere gibt, ist es in dieser Gegend möglich, Safaris im Busch zu Fuß zu unternehmen.
Wir schließen Lake Mburo in jede unserer Uganda-Reisen ein, da der Park sich sehr gut für einen Zwischenstopp auf der langen Strecke zwischen Entebbe und dem Gorilla-Gebiet im Südwesten eignet.
Nachtpirschfahrt und Übernachtung mit Vollpension in der toll gelegenen Rwakobo Rock Lodge. (F/M/A)
Bye, bye Uganda!
Heute geht Ihr zu Fuß auf einer spannenden Walksafari gerundet durch eine nicht weniger spannende Pirschfahrt. Danach fahrt Ihr retour nach Entebbe, wo Ihr am Nachmittag eintrefft. Leider haben alle gute Sachen immer ein Ende! Aber sicherlich wird Euch Uganda derart fasziniert haben, dass Ihr bestimmt noch einmal zurückkommen wird. Mit dem Versprechen auf ein Wiedersehen verabschiedet Ihr Euch von Eurem Natouralist-Guide, der Euch zum Airport bringt. Rückflug und Rückreise mit einem Riesengepäck an Erfahrungen.
Aufgrund des unstabilen Dollarkurses können Preiserhöhungen z. Zt. nicht ausgeschlossen werden. Der angegebene Reisepreis wurde auf der Basis 1 USD = 0,93 Euro berechnet. Übersteigt die Dollareinheit 0,93 EUR zum Zeitpunkt der Restzahlung fünf Wochen vor der Abreise, sind wir leider gezwungen, Ihnen die daraus entstandene Preisdifferenz weiterzugeben. Ihr Reisepreis wird sich nicht über 5 % erhöhen. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Liegt der Wechselkurs unter 0,93 € so wirkt sich dies preissenkend für Euch aus.