Der Safari-Tourismus ist für Indien von großer Bedeutung. Das Engagement für die Erhaltung der exotischsten Tiere der Welt sowie der Schutz der Lebensräume spielen im Nationalbewusstsein Indiens eine große Rolle. Indiens Tiger sind auf 24 Schutzgebiete verteilt (60 Prozent der weltweit lebenden wilden Tiger sind hier zu Hause). Das Land ist zu Recht stolz auf das „Project Tiger“, denn es liefert den lebendigen Beweis dafür, dass der Mensch den Lebensraum dieser wunderbaren Geschöpfe zurückgewinnen kann.
Die großen Unterschiede in der Landschaft Indiens haben eine beeindruckende Artenvielfalt hervorgebracht: Mehr als 1200 Vogelarten und 350 Säugetierarten sowie Tausende von
Fisch-, Amphibien- und Reptilienarten sind hier heimisch, zudem wurden bislang 13.000 Blütenpflanzenarten registriert.
Das bekannteste Tier Indiens ist der Tiger. Wenige Tiere üben eine solche Faszination auf den Menschen aus wie er, der zugleich gefürchtet und bewundert wird. Nur hier kann diese elegante und geheimnisvolle Raubkatze beobachtet werden.
Das weitläufige Gebirgsmassiv des Himalaya ist die Heimat des legendären Schneeleoparden, außerdem leben hier Moschusochsen, Panther, Steinböcke und zahlreiche Fasanenarten. Weiter im Osten leben Elefanten, Nashörner und Gibbons. An den höher gelegenen Hängen können Sie Chinkara-Gazellen, Muntjakhirsche und sogar Bären antreffen, in den unteren Regionen wird es bunt, hier gibt es rote Pandas und blaue Schafe. In der weitläufigen, fruchtbaren Ganges-Ebene leben Hirsche, Wildschweine und Elefanten, während im Westen der asiatische Löwe lauert, und unter den extremen Lebensbedingungen der Wüste Wildesel und riesige Trappen - eine Art Kranichvogel - um ihr Überleben kämpfen.
Das bekannteste Tier Indiens ist jedoch der Tiger. Wenige Tiere üben eine solche Faszination auf den Menschen aus wie er, der zugleich gefürchtet und bewundert wird. Nur hier kann diese elegante und geheimnisvolle Raubkatze beobachtet werden.
Zwar spielen sich die Safaris in Indien in einer anderen Liga ab als die afrikanischen Touren, dennoch sind die meisten Reisegäste von der Qualität der Safarierlebnisse, die man in Indien sammeln kann, angenehm überrascht.
Doch die Zukunftsaussichten der Königskatze sind alles andere als rosa. Den Körperteilen des Tigers wird in der chinesischen Medizin magische Heilungskraft zugeschrieben, dementsprechend werden sie eingesetzt. Das Hirn soll gut gegen Akne sein, das Nierenfett wird als Mittel gegen männliche Impotenz hoch geschätzt. Viele gut organisierte Wilderer-Gruppen kommen sogar in bekannten Nationalparks wir Kanha oder Corbett ungestraft mit ihrer Beute davon. Schlecht ausgerüstete und unterbezahlte Wildhüter können kaum Widerstand gegen dieses lukratives Geschäft leisten.
Madhaya Pradesh war einst dafür berühmt, ein Paradies für Jäger zu sein, und wurde schließlich von Rudyard Kipling, dessen Epos „Das Dschungelbuch“ in dieser Umgebung spielte, unsterblich gemacht. Hier dürfen die Tiger noch friedlich durch die in den gut erhaltenen Naturschutzgebiete streifen, und hier sind die Chancen am größten, dass man die gestreifte Raubkatze vor die Linse bekommt.
Der exzellente Kanha Nationalpark ist unser erstes Ziel für Tigerfans. Der Park ist wunderbar groß, hat vier festgelegte Routen und man kann den vielen Autos relativ leicht aus dem Weg gehen.
Der wunderbar wenig besuchte Panna-Nationalpark nah den fantastischen Hindu-Tempeln von Khajuraho verzeichnet seit der Wiedereinführung von Tigern verstärkt Tigersichtungen.
Vorsichtig sollte man beim überaus populären Bandhavgarh sein, der in der Hochsaison vor Touristen aus allen Nähten platzt.
In Madhya Pradesh liegt auch einer unserer indischen Lieblings-Nationalparks: Der Satpura. Zwar gibt es hier keine Tiger, dafür kann man durch den wunderschönen, artenreichen Wald wandern und hat dabei sehr gute Chancen, einmal einen Baloo-Bären (Lippenbären) live zu sehen. Das ist zum Beispiel eine fantastische Ergänzung, nachdem man seine Sehnsucht nach Tigern gestillt hat.
Die Parks Zentralindiens sind gut kombinierbar, einige lohnenden Ziele im Westen lassen sich gut anschließen.
Die westlich gelegenen indischen Bundesstaaten Rajasthan, Gujarat und Maharashtra bieten einige der bekanntesten Destinationen für Tigersafaris in Indien.
Das zur Zeit unbestrittene Mekka für Tigerfans aus aller Welt ist der Tadoba-Nationalpark im Bundesstaat Maharashtra. Der Nationalpark lässt sich gut mit den Pench- und Kahna-Nationalparks kombinieren: Diese Route empfehlen wir am Häufigsten für Tigersafaris in Indien.
Lange war auf dem indischen Subkontinent Ranthambore das Ziel jedes Natur-Enthusiasten. Nach dem Ausschied vom Bandhavgarh in Madhya Pradesh aufgrund der sich dort abspielenden ökologischen Katastrophe hat Ranthambore mehr an Bedeutung gewonnen. Für längere Safaris von zwei Wochen Dauer bauen wir Ranthambore immer ein.
Der ausgezeichnete, kleine Park Keoladeo, ebenfalls in Rajasthan gelegen, sollte bei Vogelliebhabern ganz oben auf der Liste stehen. Man sollte aber beachten, dass die beste Reisezeit für Keoladeo in die Wintermonate fällt, was nicht unbedingt die optimalste Reisezeit für Tigerbeobachtung ist.
Eine sehr spezielle Besonderheit verspricht die Bera-Region im wilden Westen Rajasthans mit den besten Chancen in ganz Indien, Leoparden zu sehen.
Die anderen Gegenden dieses immensen Landes locken mit einigen vereinzelten Perlen, die sic als Ergänzung zu einer vorwiegend kulturellen Reise, für Wiederholungstäter oder für einen Kurztrip im Nordosten, Norden und Süden gut eignen.
Das wichtigste Reiseziel für Naturliebhaber in Nordindien ist der berühmte Corbett-Nationalpark, einer der wenigen Parks in Indien, wo man in Hütten innerhalb der Parkgrenzen übernachten kann. Die Chance auf Tiger ist in Corbett relativ klein, viel eher wird man auf wilde Elefanten stoßen.
Hartgesottene Expeditionslustige mit einem Sinn für Abenteuer und sehr guter körperlichen Verfassung sollten ein Schneeleopardentrekking im abgeschiedenen Hemis-Nationalpark in Ladakh ausprobieren: Wenn auch aus einer gewissen Entfernung, so kann man hier mit ziemlich hoher Gewissheit Schneeleoparden in freier Wildbahn beobachten.
Die nordöstliche Ecke Indiens mit acht kleinen Bundesländern, die an Bhutan, China, Myanmar und Bangladesh grenzen, gehört nicht mehr zur Landesmasse des indischen Subkontinents. Die wichtigsten und größten Nationalparks sind der Kaziranga und der Manas-Nationalpark im Bundesland Assam, deren größte Attraktion die kleine Population asiatischer Panzernashörner darstellen, die hier noch zu finden sind.
Zwar ist der Norden Indiens mit seinen extremen Geländetypen – von den Bergspitzen des Himalaya bis hin zu tropischen Niederungen – ist für seine wilde Tierwelt vielleicht eher bekannt. Doch auch die üppigen Dschungel und zahllosen Küsten Südindiens bergen eine enorme Artenvielfalt in sich.
Eine gut organisierte Safari durch die indischen Nationalparks sollte die Nationalparks von Bandipur und Nargahole mit Periyar und die Kerala-Backwaters verknüpfen. Chancen auf Tigersichtungen hat man zwar hier wenig, man profitiert aber von einer großen Vielfalt an Akvititäten. Die Wahrscheinlichkeit, wilde Elefanten zu treffen, ist sehr groß.
Tiger, Löwen und Leoparden, rare Tierarten wie Schneeleoparden, rote Pandas und Panzernashörner, berauschende Kultur, alte Tempel.
Oktober bis Mai
Mit über 350 Säugetierarten und weit über 1000 Vogelarten geschützt in über mehr als hundert Nationalparks: Indien ist ein faszinierendes und magisches Reiseziel, primär wegen seiner erstaunlichen Kultur, aber dennoch unglaublich lohnend für den Tierfan. Die Highlights für ihn sind groß: ob Tiger im dichten Dschungel aufpirschen, Schneeleoparden aus der Ferne fotografieren oder einen süßen roten Panda zu Fuß zu begegnen. Auch wenn spärlicher als die Tierwelt in Afrika, so bietet das Land doch einige aufregende Begegnungen mit der Tierwelt, die sich perfekt mit seiner lebendigen Kultur kombinieren lassen.
Die Lebensräume des Landes reichen von den hoch aufragenden Gipfeln des Himalaya bis zu den Wäldern, Seen und dampfenden Backwaters von Kerala im Süden und bilden einen einzigartigen Reichtum an Biodiversität, der jeden Tierliebhaber begeistern wird.
Fast alle Besucher kommen wegen des Bengaltigers hierher, aber auch andere sehr besondere Spezies wie der Schneeleopard, der asiatische Löwe, der asiatische Elefant, das Panzernashorn, der Lippenbär und der rote Panda leben hier. Für alle diese Arten findet Ihr besonders ausgearbeitete Safaris, die deren Beobachtung in freier Wildbahn im Fokus haben.
Wann:
November bis April
Dauer:
17 Tage
Preis: ab 5.324 €
Wann:
Dezember bis März
Dauer:
16 Tage
Preis: ab 4.515 €
Wann:
November bis April
Dauer:
15 Tage
Preis: ab 4.874 €
Wann:
November bis April
Dauer:
16 Tage
Preis: ab 5.575 €
Wann:
November bis April
Dauer:
20 Tage
Preis: ab 7.384 €
Wann: November bis Mai
Wo: Kanha Nationalpark
Ranking:
9/10
Preis: 139 €
Wann: November bis Mai
Wo: Kanha Nationalpark
Ranking:
9/10
Preis: 717 €
Wann: November bis Mai
Wo: Kanha-Nationalpark
Ranking:
9/10
Preis: 114 €
Wann: November bis Mai
Wo: Kanha Nationalpark
Ranking:
6/10
Preis: 89 €
Wann: November bis Mai
Wo: Kanha Nationalpark
Ranking:
8/10
Preis: 126 €
Wann: November bis Mai
Wo: Kanha Nationalpark
Ranking:
7/10
Preis: 55 €
Wann: November bis Mai
Wo: Kanha Nationalpark
Ranking:
7/10
Preis: 85 €
Wann: November bis Mai
Wo: Kanha Nationalpark
Ranking:
9/10
Preis: 296 €
Wann: November bis Mai
Wo: Kanha Nationalpark
Ranking:
7/10
Preis: 84 €
Wann: November bis April
Wo: Kanha Nationalpark
Ranking:
9/10
Preis: 150 €
Wann: November bis Mai
Wo: Satpura Nationalpark
Ranking:
9/10
Preis: 200 €
Wann: November bis Mai
Wo: Satpura Nationalpark
Ranking:
7/10
Preis: 161 €
Wann: November bis Mai
Wo: Satpura Nationalpark
Ranking:
7/10
Preis: 120 €
Wann: November bis Mai
Wo: Satpura Nationalpark
Ranking:
8/10
Preis: 250 €
Wann: November bis März
Wo: Panna-Tigerreserve
Ranking:
9/10
Preis: 140 €
Wann: November bis Mai
Wo: Panna Nationalpark
Ranking:
9/10
Preis: 702 €
Wann: November bis Mai
Wo: Bandhavgahr National Park
Ranking:
9/10
Preis: 445 €
Wann: November bis Mai
Wo: Bandhavgarh-Nationalpark
Ranking:
8/10
Preis: 688 €
Wann: November bis Mai
Wo: Bandhavgahr National Park
Ranking:
9/10
Preis: 140 €
Wann: November bis Mai
Wo: Bandhavgahr National Park
Ranking:
8/10
Preis: 85 €
Wann: November bis Mai
Wo: Bandhavgahr National Park
Ranking:
8/10
Preis: 126 €
Wann: November bis Mai
Wo: Bandhavgahr National Park
Ranking:
7/10
Preis: 43 €
Wann: November bis Mai
Wo: Bandhavgahr National Park
Ranking:
8/10
Preis: 67 €
Wann: November bis April
Wo: Bandhavgarh Nationalpark
Ranking:
8/10
Preis: 250 €
Wann: November bis Mai
Wo: Ranthambhore Nationalpark
Ranking:
9/10
Preis: 360 €
Wann: November bis April
Wo: Ranthambhore Nationalpark
Ranking:
8/10
Preis: 454 €
Wann: November bis April
Wo: Ranthambhore Nationalpark
Ranking:
7/10
Preis: 111 €
Wann: November bis April
Wo: Ranthambhore Nationalpark
Ranking:
7/10
Preis: 157 €
Wann: November bis April
Wo: Ranthambhore Nationalpark
Ranking:
7/10
Preis: 86 €
Wann: November bis April
Wo: Ranthambhore Nationalpark
Ranking:
6/10
Preis: 56 €
Wann: November bis April
Wo: Ranthambhore Nationalpark
Ranking:
8/10
Preis: 114 €
Wann: November bis April
Wo: Ranthambhore Nationalpark
Ranking:
10/10
Preis: 753 €
Wann: Dezember-Februar
Wo: Bharatpur Bird Sanctuary
Ranking:
7/10
Preis: 49 €
Wann: Dezember-Februar
Wo: Bharatpur Bird Sanctuary
Ranking:
7/10
Preis: 31 €
Wann: Dezember-Februar
Wo: Bharatpur Bird Sanctuary
Ranking:
7/10
Preis: 39 €
Wann: Dezember-Februar
Wo: Bharatpur Bird Sanctuary
Ranking:
6/10
Preis: 18 €
Wann: Dezember bis Februar
Wo: Bharatpur Bird Sanctuary
Ranking:
8/10
Preis: 79 €
Wann: Ganzjährig
Wo: Velavadar-Nationalpark
Ranking:
8/10
Preis: 130 €
Wann: November bis April
Wo: Sariska Nationalpark
Ranking:
9/10
Preis: 445 €
Wann: November bis April
Wo: Sariska
Ranking:
7/10
Preis: 99 €
Wann: November bis April
Wo: Sariska Nationalpark
Ranking:
7/10
Preis: 100 €
Wann: Oktober - Mai
Wo: Sariska Nationalpark
Ranking:
8/10
Preis: 100 €
Wann: November bis Mai
Wo: Pench-Nationalpark
Ranking:
9/10
Preis: 144 €
Wann: November bis Mai
Wo: Pench Nationalpark
Ranking:
8/10
Preis: 702 €
Wann: November bis Mai
Wo: Pench Nationalpark
Ranking:
6/10
Preis: 58 €
Wann: November bis Mai
Wo: Pench Nationalpark
Ranking:
7/10
Preis: 119 €
Wann: Oktober bis Mai
Wo: Pench Tiger Reserve
Ranking:
7/10
Preis: 70 €
Wann: November bis Mai
Wo: Pench Nationalpark
Ranking:
9/10
Preis: 175 €
Wann: November bis Mai
Wo: Tadoba
Ranking:
8/10
Preis: 102 €
Wann: November bis Mai
Wo: Tadoba
Ranking:
7/10
Preis: 155 €
Wann: November bis April
Wo: Tadoba Andhari Tigerreservat
Ranking:
7/10
Preis: 77 €
Wann: November bis Mai
Wo: Tadoba
Ranking:
7/10
Preis: 115 €
Wann: November bis April
Wo: Tadoba Nationalpark
Ranking:
8/10
Preis: 181 €
Wann: November bis April
Wo: Tadoba Nationalpark
Ranking:
8/10
Preis: 181 €
Wann: November bis April
Wo: Gir Nationalpark
Ranking:
7/10
Preis: 93 €
Wann: November bis April
Wo: Gir Nationalpark
Ranking:
6/10
Preis: 66 €
Wann: November bis April
Wo: Gir Nationalpark
Ranking:
6/10
Preis: 79 €
Wann: November bis April
Wo: Gir Nationalpark
Ranking:
7/10
Preis: 50 €
Wann: November bis April
Wo: Sasan Gir
Ranking:
9/10
Preis: 155 €
Wann: November bis April
Wo: Corbett
Ranking:
9/10
Preis: 49 €
Wann: November bis Mai
Wo: Jim Corbett Nationalpark
Ranking:
9/10
Preis: 223 €
Wann: November bis April
Wo: Corbett
Ranking:
8/10
Preis: 184 €
Wann: November bis April
Wo: Corbett
Ranking:
7/10
Preis: 117 €
Wann: November bis April
Wo: Corbett
Ranking:
7/10
Preis: 30 €
Wann: November bis April
Wo: Kaziranga Nationalpark
Ranking:
7/10
Preis: 250 €
Wann: November bis April
Wo: Kaziranga Nationalpark
Ranking:
6/10
Preis: 53 €
Wann: November bis April
Wo: Kaziranga Nationalpark
Ranking:
7/10
Preis: 57 €
Wann: November bis April
Wo: Kaziranga Nationalpark
Ranking:
5/10
Preis: 30 €
Wann: Ganzjährig
Wo: November bis April
Ranking:
7/10
Preis: 60 €
Wann: November bis April
Wo: Manas Nationalpark
Ranking:
6/10
Preis: 59 €
Wann: November bis April
Wo: Manas Nationalpark
Ranking:
5/10
Preis: 47 €
Wann: November bis April
Wo: Sundarbans Nationalpark
Ranking:
7/10
Preis: 132 €
Wann: Ganzjährig
Wo: Neora Valley
Ranking:
7/10
Preis: 60 €
Wann: November bis April
Wo: Periyar Nationalpark
Ranking:
8/10
Preis: 117 €
Wann: November bis April
Wo: Periyar Nationalpark
Ranking:
7/10
Preis: 40 €
Wann: November bis April
Wo: Periyar Nationalpark
Ranking:
7/10
Preis: 35 €
Wann: November bis April
Wo: Periyar Nationalpark
Ranking:
7/10
Preis: 91 €
Wann: November bis April
Wo: Periyar Nationalpark
Ranking:
9/10
Preis: 52 €
Wann: November bis April
Wo: Periyar Nationalpark
Ranking:
8/10
Preis: 110 €
Wann: November bis April
Wo: Periyar Nationalpark
Ranking:
7/10
Preis: 82 €
Wann: Ganzjährig
Wo: Periyar Nationalpark
Ranking:
7/10
Preis: 30 €
Wann: November bis April
Wo: Nagarhole Nationalpark
Ranking:
8/10
Preis: 125 €
Wann: November bis April
Wo: Nagarhole Nationalpark
Ranking:
8/10
Preis: 159 €
Wann: November bis April
Wo: Nargahole Nationalpark
Ranking:
7/10
Preis: 130 €
Wann: November bis April
Wo: Nagarhole Nationalpark
Ranking:
7/10
Preis: 110 €
Wann: November bis April
Wo: Nargahole Nationalpark
Ranking:
8/10
Preis: 110 €
Wann: Ganzjährig
Wo: Bera
Ranking:
9/10
Preis: 471 €
Wann: November bis April
Wo: Bera
Ranking:
8/10
Preis: 164 €
Wann: November bis April
Wo: Bera
Ranking:
6/10
Preis: 50 €
Wann: Ganzjährig
Wo: Bera
Ranking:
8/10
Preis: 65 €
Wann: November bis April
Wo: Little Rann of Kutch
Ranking:
6/10
Preis: 50 €
Wann: Oktober-November, März-Mai
Wo: Singalila Nationalpark
Ranking:
7/10
Preis: 75 €
Wann: Dezember-März
Wo: Hemis Nationalpark
Ranking:
10/10
Preis: 400 €
Wann: November bis April
Wo: Goa
Ranking:
8/10
Preis: 60 €
Wann: November bis April
Wo: Malabarküste
Ranking:
9/10
Preis: 110 €
Wann: November bis April
Wo: Jhalana Leopard Reserve
Ranking:
9/10
Preis: 74 €
Wann: November bis April
Wo: Jhalana Leopard Reserve
Ranking:
7/10
Preis: 65 €
Wann: November bis April
Wo: Kailadevi Sanctuary
Ranking:
9/10
Preis: 215 €
Wann: November bis April
Wo: Chambal Wildlife Reserve
Ranking:
8/10
Preis: 100 €
Wann: Ganzjährig
Wo: Mumbai
Ranking:
8/10
Preis: 60 €
Das bekannteste Tier Indiens ist der Tiger. Wenige Tiere üben eine solche Faszination auf den Menschen aus wie er, der zugleich gefürchtet und bewundert wird. Nur hier kann diese elegante und geheimnisvolle Raubkatze beobachtet werden.
Das unzugängliche Gebiet ist das zu Hause des scheuen Schneeleoparden. Anspruchvolle Trekkings inmitten des ladakhischen Winters garantieren eine Begegnung mit dem schönsten Raubkatzen der Welt.
Kanha dürfte alleine aufgrund der imposanten uralten und riesengroßen Sal-Bäume, die den größten Teil des Nationalparks ausmachen, unser Lieblingspark in Indien sein.
Eine Reise in die unerschlossene Malabarküste im Norden des indischen Bundesstaats Kerala ist eine wahre Wohltat für Körper, Geist und Seele.
Mit durchschnittlich einem Tiger je 10 km² beherbergt Bandhavgarh einen erheblichen Populationsbestand von wilden auf relativ kleinen Raum.
Fliehe vom indischen Chaos in die entspannte Beach-Enklave von Goa, das traditionelle Urlaubsziel der Inder par Excellence, wo portugiesische Kolonialarchitektur und atemberaubende goldene Strände alles bieten, was das Herz begehrt.
Die Stadt, die niemals schläft: Mumbai, das alte Bombay am Arabischen Meer, ist eine Megalopolis mit 20 Millionen Einwohnern und kommt New York in Indien am nächsten, eine Art Mekka, wo der Luxus von Bollywood und das Versprechen eines besseren Lebens täglich Hunderte Bauer anlocken, die ihr h...
Ranthambore durfte der bekannteste Park in ganz Westindien sein. Besonders in den frühen Morgenstunden bestechen die Landschaften des Parks durch ihre Schönheit und schaffen mit ihren vielen Pavillons, Seen und verfallenen, von Kletterpflanzen umrankten Palästen eine fast unwirkliche Atmosphä...
Singalila ist einer der besten Orte Indiens, um die stark gefährderte roten Pandas aufzuspüren.
Tadoba ist zur Zeit Indiens bester Ort, um Tiger in freier Wildbahn zu beobachten.
Letzter Zufluchtsort für die vom Aussterben bedrohten Ghariale in einer Fluss-Landschaft geprägt von Industrialisierung und illegalem Bergbau.
Im Jhalana Leopard Reserve vor der Toren Jaipurs, fühlen sich Leoparden so sicher, dass sie auch im hellen Tageslicht auf Beutejagd gehen.
Meilen von Waldland zu Füßen eines der außergewöhnlichsten Fort-Hotels in den weiten zentralen Ebenen Indiens.
Enorme Artenfülle außer Reichweite für Normalsterbliche. Komm wegen der schönen Wandermöglichkeiten, der reizvollen Landschaft und der vielen Elefanten im Gavi Gebiet her.
Sariska erstreckt sich auf dem alten Besitztum des Maharadschas von Alwar und blickt auch Sariska auf eine lange Tradition als feudales Jagdrevier zurück.