Der Gemeinde etwas zurückgeben

Wir nehmen so viel von unseren Reisen in die letzten Wildnisgebiete der Erde für unsere Persönlichkeit mit. Wie wäre es damit, einen kleinen Beitrag an die Einheimischen zu leisten, welche von den durch den Tourismus erzielten Einnahmen oft nichts haben? Die lokale Gemeinde mit einem Besuch finanziell zu unterstützen verstärkt die Wahrnehmung, dass man die Welt durch den nachhaltigen Tourismus verbessern kann. Dies ist der einzige Weg, um angehende Wilderer und Tierschmuggler von ihren Absichten abzubringen und somit die Tierbestände nachhaltig zu schützen.

Viele kleine ländliche Gemeinden in Afrika haben Projekte zum Aufbau eines gemeindeunterstützenden Tourismus eingeführt. Man muss dabei nicht sofort bei einer Gastfamilie unter den einfachsten Bedingungen übernachten. Man kann aber durchaus solche Projekte besuchen, die oft eine Wanderung durch die umliegende Wildnis neben dem obligatorischen Schul-, Markt- und Klinikbesuch beinhalten, und sich dabei einen Einblick in das reale Leben der Einheimischen verschaffen, welcher den Touristen oft verborgen bleibt.

Wir unterstützen aktiv den Besuch von Community Projekten und bauen diesen oft in unsere Tierreisen und Safaris ein.

Reiseziele, in denen Community-Tourismus möglich ist

Bwindi Süden

Bwindi Süden

Im tiefen Süden des Nationalparks leben einige der größten Gorillafamilien Ugandas.

Bei Nkuringo erreicht man die gleichnamige Nkuringo-Gruppe im südwestlichen Teil des Nationalparks. Die Nkuringo-Gruppe zählt momentan 19 Exemplare, davon vier Silberrücken.

Im südöstlichen Te...
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Bwindi-Buhoma

Bwindi-Buhoma

Das einst verschlafene Dörfchen Buhoma ist heute zum Dreh- und Angelpunkt des Gorillatourismus geworden und beherbergt den Sitz der Parkverwaltung, sowie eine Fülle von Unterkünften verschiedenster Kategorien.

Momentan sind es drei Gorillafamilien, die von Buhoma aus err...
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Mgahinga und Lake Mutanda

Mgahinga und Lake Mutanda

Mgahinga ist insgesamt ein sehr schöner Nationalpark mit einem reichen Tier- und Artenaufkommen. Er bietet eine große Vielfalt an möglichen Aktivitäten nebst dem Gorillatrekking, wie zum Beispiel Trekkingtouren zu einer an den Menschen gewöhnten Gruppe von Meerkatzen.

Gelegentlich ze...
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Ol Doinyo Lengai und Lake Natron

Ol Doinyo Lengai und Lake Natron

Die imposante Naturkulisse wird vom majestätischen Ol Doinyo Lengai Vulka eingerahmt. Dieser noch aktive Vulkan, dessen Gipfel fast immer in Wolken gehüllt ist, ist in den Augen der einheimischen Massai der Wohnsitz ihrer Götter und ihnen daher heilig. Die Nachtwanderung auf den Gipfel, um de...
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West Kilimanjaro

West Kilimanjaro

Natürlich ist die Tierkonzentration in einem solch ausgedehnten Gebiet längst nicht so groß wie im Amboseli, solche Erwartungen darf man also nicht hegen! Dennoch lohnt sich ein Aufenthalt für Menschen, die sich gerne von den typischen Touristenrouten fernhalten. Das Gebiet eignet sich gut f�...
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Lake Eyasi

Lake Eyasi

Der Lake Eyasi, südwestlich der Ngorongoro Conservation Area, ist ein recht abgeschiedener und nur zu der Regenzeit mit Wasser gefüllter See. Die Landschaft hier erinnert ein bisschen an den Lake Manyara, doch die nicht ganzjährig garantieren Wasservorräte unterstützen keine größere Tierpo...
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Karatu

Karatu

Auf dem praktischen Weg von Lake Manyara zum Ngorongoro-Krater und nach Ndutu liegt Karatu, eine mittelgroße Stadt inmitten einer durchaus ländlich geprägten Landschaft, wo der Kaffeeanbau seit der Kolonialzeit traditionell betrieben wird.

Einige, in schicke Lodges verwandelten Farmen si...
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Little Rann of Kutch

Little Rann of Kutch

Es gibt hier 200 Vogelarten, außerdem kommen in den Wintermonaten viele Zugvögel aus Sibirien in das Reservat. Die populärsten Vögel sind sicherlich die Pelikane, die Flamingos und die Kraniche.

Aufgrund der sehr abgeschiedenen Lage wird eine Ausflug zum Rann of Kutch im Rahmen von Nat...
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