Community Tourismus im South Luangwa

Es lohnt sich, mal hinter den Safari-Kulissen zu blicken

Eine Afrikasafari ist nicht nur spannende Tiere von Fahrzeug anschauen. Eine schier Zahl von Menschen, von Guides hin zu Camp-Mitarbeitern und Köchen, macht jene Safarierlebnisse möglich, die du entspannt genießen wirst. Für jene Afrikaliebhaber unter Euch, die sich für Land und Leute interessieren, bedeuten die Kontaktmöglichkeiten mit der örtlichen Bevölkerung eine schöne Möglichkeit, der Safari mit einem menschlichen Touch zu versehen.
Dafür sind Aktivitäten, die den Gemeinde-Tourismus fördern, auch da, um Einheimischen, die nicht unmittelbar direkt mit der Safariwelt zu tun haben, einen Teil an den Profiten, die durch den Tourismus ins Land fließen, lassen zu haben.

Es geht nichts leichter, als ein Dorf bei einer Safari im South Luangwa-Nationalparks während des Aufenthalts dort zu besuchen. Die meisten Safaricamps im Park unterstützen aktiv die lokale Bevölkerung und sind in der Bildung der Kinder stark involviert. Den Besuch einer Schule organisiert man sekundenschnell. Die Mittagspause ist eine ideale Zeit, Interesse für die Unterstützungsmaßnahmen zu zeigen. Vielleicht möchte man selbst mit gespendeten Schulmaterialien zum Wohlgehen der einheimischen Kinder dazu beitragen? Nicht selten beendet man den Besuch mit einem lustigen Fußballspiel, auf das sich jedes Kind riesig freut.

In Mwufe kann man seine künstlerischen Begabungen beim Lernen der Handbemalung von Textilien in der lokalen Schule Tribal Textiles neu entdecken.