Ein Netz von künstlich aufgepumpten Wasserlöchern bildet die Lebensgrundlage für die über 100 Säugetierarten, die im Hwange, mit 14.650 Quadratkilometern größten Nationalpark Simbabwes, leben.
Viele Camps haben ihr eigenes Wasserloch und somit zählt das Erlebnis, am Wasserloch zu sitzen, um dort das Kommen und Gehen der Tiere zu beobachten, sehr viel zum Hwange Experience.
Gäste vom Bomani Camp können auch am einzigartigen „Pump-Run“ teilnehmen. Acht Pumpen in dieser Region von Hwange werden von den beiden Lodges gewartet und betrieben. Als Gast kann man einen ganzen Tag damit verbringen, mit dem Fahrzeug von Pumpe zu Pumpe zu fahren. Elefanten sind die Stars der Show hier, man sieht die riesigen Dickhäuter fast überall, wie sie majestätisch über die Ebenen auf dem Weg zu den Wasserlöchern stapfen.
Bomani, aber auch andere Camps wie Little Makalolo Camp oder The Hide haben ihre eigene unterirdische Fotoverstecke, wo man die Wildtiere (insbesondere Elefanten) am Wasserloch aus nächster Nähe beobachten kann. Nicht selten wird man dabei vom Schlamm bespritzt, achte also auf Eure Kameras!
Viele Camps haben ihr eigenes Wasserloch und somit zählt das Erlebnis, am Wasserloch zu sitzen, um dort das Kommen und Gehen der Tiere zu beobachten, sehr viel zum Hwange Experience.
Gäste vom Bomani Camp können auch am einzigartigen „Pump-Run“ teilnehmen. Acht Pumpen in dieser Region von Hwange werden von den beiden Lodges gewartet und betrieben. Als Gast kann man einen ganzen Tag damit verbringen, mit dem Fahrzeug von Pumpe zu Pumpe zu fahren. Elefanten sind die Stars der Show hier, man sieht die riesigen Dickhäuter fast überall, wie sie majestätisch über die Ebenen auf dem Weg zu den Wasserlöchern stapfen.
Bomani, aber auch andere Camps wie Little Makalolo Camp oder The Hide haben ihre eigene unterirdische Fotoverstecke, wo man die Wildtiere (insbesondere Elefanten) am Wasserloch aus nächster Nähe beobachten kann. Nicht selten wird man dabei vom Schlamm bespritzt, achte also auf Eure Kameras!