Ihr kennt das alle: Game Drives mit offenen Jeeps auf der Suche der Tiere der Savanne. In den meisten Safariländern erfolgt die überwiegende Mehrheit der Annäherungen an die Tiere im Fahrzeug.

Nicht aber in Simbabwe.

Hier benutzen viele Guides Jeeps nur zum Auffinden von Spuren oder frischen Fußabdrücken. Sobald sie sich sicher sind, dass die gesuchten Tiere in der Umgebung sind, setzen sie die Suche zu Fuß weiter fort. Seid also nicht schockiert, wenn ihr plötzlich die Anweisung vom Guide erhält, das Fahrzeug zu verlassen. Euer Weg durch den Busch führt womöglich zu potenziell gefährlichen Tieren wie Elefanten und Löwen. Auch davon scheuen sich die Top-Guides Simbabwes.