Baobabs sieht man bei einem Besuch des Tarangire-Nationalpark und Elefanten, viele Elefanten. Hunderte Dickhäuter wandern in den regenarmen Monaten von Juni bis Oktober von der Serengeti in den südlich gelegenen Tarangire-Nationalpark. Sie suchen das frische Trinkwasser des stets Wasser führenden Tarangire-Flusses und bilden für einige Monate die größte Elefantenkonzentration Afrikas. Erstaunlicherweise bleibt Tarangire trotz der Nähe zu den Touristenmagneten Ngorongoro und Serengeti abseits der touristischen Route und wunderbar einsam. Auch in der Hauptreisezeit verirren sich verhältnismäßig wenig Gäste in den Nationalpark. Die meisten werden in den Quartieren außerhalb des Nordeingangs untergebracht und machen nur kurze Stippvisiten im nördlichen Teil des Parks. Wer tiefer im Herzen Tarangires wohnt, muss die komplette Weite Tarangires mit keinem anderen teilen. Den Zauber der afrikanischen Savanne und ihrer fabelhaften Tierwelt für sich alleine zu haben... Das alleine dürfte die schönsten Safarierlebnisse bescheren.