Konkamoya Lodge

Größter Pluspunkt Konkamoya ist ihre großartige Lage am Ufer des riesigen Itechi-Techi-Sees im Süden des Nationalparks. Der Süden war schon immer aus der Sicht der Tierbeobachtungen aufgrund der Wilderei weniger interessant als der Norden. Doch die unternommenen Anstrengungen von Konkamoya und ihren Nachbarlodges machen sich in produktiver werdenden Pirschfahrten langsam bemerkbar. Bei den Safaris geht man nie leer aus: Oft hat man Elefanten, Pukus und Zebras direkt im Camp und auf Pirsch sieht man Leoparden und Löwen. Aufgrund der Nähe zum Wasser ist Konkamoya natürlich wie geschaffen für eine hervorragende Vogelbeobachtung, die ihresgleichen sucht. Vogelfans werden sich in Konkamoya absolut verlieben.

An sich ist Konkamoya eine simple Lodge mit vier vernünftig ausgestatteten und geräumigen Zelte mit der obligatorischen Veranda und dem unversperrten Blick auf den See (und auf die herrlichen Sonnenuntergänge.) Sonst werden sind die gemeinsamen Bereiche recht simpel gehalten. Fokus liegt bei Konkamoya definitiv nicht bei dem Glamping-Aspekt, sondern bei den extrem professionell durchgeführten Safari-Aktivitäten. Andrea, der italienische Manager und Besitzer, ist ein leidenschaftlicher Afrikafan und aktiver Naturschützer, mit Unmengen Wissen über die Tierwelt Kafues (er fährt seine Gäste mal auch selber auf Pirsch) und sein großes Engagement merkt man an seinem ganzen sensationell gut ausgebildeten Guides-Team an.

Wir haben eine klare Schwäche für intime kleine und persönliche geführte Camps und können Konkamoya empfehlen für Gäste der mittleren Preisklasse, die auf der Durchreise aus Livingstone in Richtung der wildreicheren Gebiete im Norden Kafues auf der Suchevon etwas ganz besonderen sind.

  • Unser Ranking
    7/10
  • Preis
    ab 600 €
  • Lodgeerlebnisse
    • Gutes Preis-und-Leistungsverhältnis
    • Klein und intim
    • Lodge
    • Inhabergeführt
    • Lodge mit Aussicht
  • Unterkunftsart: Lodge

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