Das Lake Manze Tented Camp liegt direkt am Verbindungskanal zwischen dem Lake Manze und dem Lake Nzerakera, der Ausblick auf das Wasser und die Umgebung ist allerdings durch den Busch eingeschränkt. Als Schwestercamp des Mdonya Old River Camps in Ruaha bietet Lake Manze ein rustikales Camp mit zwölf angenehm gestalteten Zelten sowie einem einfachen Mess-Zelt unter Reetdach. Die direkt auf dem sandigen Boden stehenden Tische und Stühle vermitteln das Gefühl einer Strandlage.
Vor dem Mess-Zelt wird das Abendessen gemeinsam eingenommen. Ein sehr erfahrenes Paar aus Südafrika managt das Camp und als passionierte Wildlife – Spezialisten geht es Ihnen dabei um ein authentisches Safarierlebnis in einer lockeren und entspannten Atmosphäre. Im Camp gibt es keinen Strom, eine Akkuaufladestation ist vorhanden. Die Zelte sind einfach, aber ausreichend ausgestattet, es gibt eine kleine Veranda und eine Freiluftdusche, die mittels einer Solaranlage mit warmem Wasser versorgt wird.
Wie auch im Mdonya Old River werden die Gruppen bei Pirschfahrten von einem Fahrer und einem Guide begleitet, was eine ausgezeichnete Qualität der Safaris garantiert.
Aufgrund der zunehmenden Wasserknappheit kann der Lake Manze während der Trockenzeit komplett austrocknen, sodass keine Bootsfahrten hier möglich sind. Die Gäste werden stattdessen zur Lake Nzerakera gefahren, um unter anderem Krokodile und Flusspferde zu sehen. Die Guides führen auch Tagespirschfahrten in entlegenere Gebiete durch, auf denen die Gäste natürlich mit Essen versorgt werden. In der Trockenzeit von Oktober bis Dezember können bei Ausflügen zu den Beho Beho Mountains zudem afrikanische Wildhunde beobachtet werden.
Das Konzept „So naturnah wie möglich“, wird im Lake Manze bestens umgesetzt, der Fokus liegt eindeutig auf den Tiersichtungen. Man muss dazu wirklich auch nicht so weit fahren, denn Tiersichtungen ereignen sich oft im Camp selbst. Elefanten kommen ins Camp jeden Tag und in der späten Trockenzeit macht ein Löwenrudel das Camp zu seinem Revier.
Naturnahen Menschen, bei denen die Tierbeobachtung an erster Stelle steht, kann dieses Camp mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis uneingeschränkt empfohlen werden. Insgesamt eignet sich Lake Manze für Tierliebhaber, bei denen Komfort keine große Rolle spielt.
Das Rufiji River Camp, direkt am Ufer des Rufiji-Flusses unweit des Mtemere Tors zum Selous Game Reserve gelegen, liegt das älteste aller Camps in Selous.
Im Jahr 2010 erweitert und upgegraded bietet die Lodge ca. zehn großzügige Zelte unter Reetdach, die auf einem festen Holzuntergrund...
Wie alle andere Lodges der Serena-Gruppe richtet sich die Muvumo River Lodge an Pauschalreisenden, die auf herkömmlichen Komfort nicht verzichten möchten. Die Lodge liegt eine Stunde vom der wichtigsten Tierbeobachtung-Gegend um Lake Manze entfernt, ganztägige Safaris sind also notwendig.
<...Das Selous Serena Camp liegt im Westen des Selous Reservats und bietet zwölf sehr charmant eingerichteten Luxuszelten. Im Badezimmer sorgt die Badewanne im viktorianischen Stil für Überraschung. Die gemeinsamen Bereiche mit Restaurant, Pool und Bar sind sehr ansprechend gestaltet. Essen und Se...
Trotz der Lage ca. 30 Minuten außerhalb des östlichen Parkeingangs bei Mtemere ist das Selous Wildnerness Camp das einzige Camp auf dem Südufer des Rufiji-Flusses, und daher gut imstande, ein Wildnis-Gefühl zu vermitteln.
Nach ca. 10 Minuten Bootsfahrt ist das Camp erreicht. Hier warte...
Im nördlichen Teil von Selous, nördlich der Beho Beho Hills, nur wenige Kilometer vom nördlichen Parkeingang und oberhalb einer Anhöhe inmitten einer Waldlandschaft gelegen, verfügt die mittelgroße Sable Mountain Lodge über eine Mischung von angenehm gestalteten Bandas und Luxuszelten. Die...
Selous River Camp ist ein ein rustikales, aber dennoch relativ charmantes Camp der mittleren Preisklasse und sicherlich eins der besten Camps außerhalb der östlichen Grenze des Selous-Nationalparks. Die Unterbringung besteht aus einer Mischung von zweckmäßigen Hütten und Zelten mit gutem Bli...