10-tägige Fotosafari nach Serengeti Mara, Ngorongoro, Tarangire und Manyaragroßen Migration
Bist Du auf der Suche nach einer kompakten Tansania-Safari mit Fokus auf die berühmten Mara-Crossings in der Serengeti? Dann ist diese Safari wie geschaffen für Dich!
Diese einzigartige Safari führt Euch zum Kern der großen Migration in der nördlichen Serengeti. Ihr werdet Zeuge von den berühmten Flussüberquerungen und von Jagdszenen dramatischer Kraft. Die Trockenzeit im Juli/Oktober ist auch die zweifellose beste Jahreszeit, um den großartigen, aber wenig besuchten Tarangire-Nationalpark zu besuchen. Hier trefft Ihr auf einer der dichtesten Elefanten-Konzentrationen in ganz Afrika. Natürlich darf auf dieser Safari der Ngorongoro-Krater mit seiner überwältigenden Tierfülle nicht fehlen.
Arusha
Anreise nach Kilimanjaro Flughafen, wo Ihr von Eurem Natouralist empfangen werdet. Transfer nach Arusha. Über ein kaltes Bier wird das Programm für die kommenden Tage besprochen. Übernachtung im African House. (-/-/A)
Tarangire Nationalpark
Heute fahrt Ihr zum Tarangire-Nationalpark (150 km in ca. 3 Stunden.) Der relativ wenig besuchte Nationalpark zieht an besonders von Juli bis November enorme Herden von Elefanten an die Ufer des gleichnamigen Flusses. Die Sichtung von bis zu 400 Elefanten an einem einzigen Tag ist etwas, was lange im Gedächtnis bleiben wird. Abgesehen von den Elefanten gibt es relativ große Wildtierbestände, wobei Raubkatzen schwer anzutreffen sind. Der Tarangire-Nationalpark ist ein wahres Muss für Safaris in der Trockenzeit von Juli bis November und darf auf keinem Fall versäumt werden. Besucher sollten Sie allerdings heutzutage auf ein großes Vorkommen von Tsetsefliegen einstellen, die einem den Genuss ein wenig trüben können. Am ersten Tag nehmen wir Euch mit auf eine spannende Nachtsafari, auf der Ihr mit Glück nachtaktive Raubkatzen aus der Dunkelheit entlocken könnt.
2 Übernachtungen im Nyikani Tarangire Tented Camp. (F/M/A)
Ngorongoro Krater
Wir verlassen Tarangire in nördlicher Richtung und betreten den nördlich gelegenen Lake Manyara-Nationalpark vom Süden.
Geprägt von Klippen, grünen Akazienwäldern, offenen Savannen und rosafarbigen Sodaseen, ist die vielfältige Landschaft des Manyara-Sees die Heimat einer Vielzahl von Wildtieren. Flamingos tummeln sich im See, Zebras und Giraffen weiden genüsslich an dessen Ufern und unweit davon lauern die berühmten Baum kletternden Löwen auf eine mögliche Beute.
Nach einer ganztägigen Pirschfahrt im Park fahren wir weiter zum Ngorongoro Krater. Wir vertreten stark die Meinung, dass man besser in unmittelbarer Nähe zum Krater selbst wohnen sollte, um im Krater vor der Ankunft der Menschenmassen anzukommen.
1 Übernachtung im An’gata Ngorongoro Tented Camp. (F/M/A)
Serengeti Seronera
Heute steigen wir in den Krater ab. Der Ngorongoro-Krater ist seit 1973 Teil des Ngorongoro-Schutzgebietes (UNESCO-Weltkulturerbe). Abgesehen davon, dass der Krater eine überwältigende Fülle von Wildtieren aufweist, ist er auch die einzige intakte Caldera der Welt. Die Landschaft und der Tierreichtum sind atemberaubend. Außerdem sind die Löwen derart an die Anwesenheit von Jeeps gewöhnt, dass sie diese häufig als Versteck bei der Jagd benutzen. Ein unglaubliches Erlebnis, das Königstier aus einer derartigen Nähe zu beobachten! Es empfiehlt sich, sehr früh zum Kraterboden hinabfahren, die ausgewiesenen Picknick-Plätze zur Mittagszeit meiden und –ganz simpel-dort nicht anzuhalten, wo schon andere Fahrzeuge stehen.
Nach dem Kraterbesuch verlassen wir den Krater in westlicher Richtung und fahren in die Serengeti hinein.
Allein der Name weckt die Sehnsucht nach einer intakten Natur. Weite Ebenen, Savannen, Salzseen und Akazienwälder. Der Name der Serengeti bedeutet auf Swahili „endlose Prärie“. Sie wurde durch den Film „Serengeti darf nicht sterben“ unvergesslich gemacht und zählt zweifellos zu den größten und eindrucksvollsten Wildschutzgebieten unserer Erde.
Die Serengeti besticht zu jeder Jahreszeit mit beeindruckenden Tiererlebnissen. Der große Kern der Herden hält sich zwischen April/Mai und Anfang Juli im mittleren Westen der Serengeti auf. Aber auch ohne die Gnuherden hat diese große Wildnis aus Tälern und Flüssen, umgeben von weitläufigen Ebenen im Süden und Westen und von Bergen im Norden und Osten, einen großen Reiz: Die Zentralserengeti weist zwischen Juli und Oktober die höchsten Konzentrationszahlen von Löwen und Geparden in Afrika auf. Bei qualitativ hochwertigen Safaris sollte man einen Aufenthalt hier einplanen, um das Serengeti-Erlebnis zu maximieren. An einem Morgen nimmt uns ein Parkranger mit auf eine spannende Buschsafari, wo wir die Savanne aus einer völlig anderen Perspektive entdecken.
2 Übernachtungen mit Vollpension im Tanzania Bush Camp. (F/M/A)
Serengeti Mara
Wir wechseln heute das Zeltlager und ziehen in die nördliche Serengeti um.
Im äußersten Norden der Serengeti angekommen stehen drei volle Tage zur Verfügung, um dieses legendäre Schutzgebiet zu erkunden. Gäste, die in dieser Jahreszeit ihr Quartier im sogenannten Mara-Dreieck im äußersten Nordens der Serengeti beziehen, erhöhen ihre Chancen, intime Beobachter einer der berühmten Flussüberquerungen des Mara-Flusses zu werden.
3 Übernachtungen mit Vollpension im Tanzania Mara Camp. (F/M/A)
Arusha
Eurer Natouralist verabschiedet sich von Euch. Er setzt Euch ab am Flugstreifen von Kogatende. Ihr fliegt morgens mit einem Kleinflieger der Coastal Aviation nach Kilimanjaro oder Sansibar, wo Ihr Eure Safari verlängern könnt. (F/-/-)
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