Uganda Grand Safari

Die Schuhschnäbel von Mamba

Ankunft in Entebbe. Euer Natouralist-Guide holt Euch am Flughafen ab und bringt Euch ins wundervolle Hotel No 5. Ihr besucht am nächsten Tag das Mamba-Sumpfgebiet, 40 km westlich von Entebbe, Ugandas bester Ort, um Schuhschnabel (und eine weitere große Zahl an Vögeln) in freier Wildbahn zu beobachten. Das Gebiet wird in Rahmen von einer ca. zweistündigen Bootsfahrt erkundet in der Hoffnung, einen Blick auf einen der Schuhschnabelstörche, die dort leben, zu erhaschen.

Am Nachmittag ist noch Zeit, um den sehenswerten kleinen botanischen Garten von Entebbe zu besuchen.

2 Übernachtungen im No 5. (F/Packed Lunch/-)

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• Europa - Entebbe

Kolonialstädte und die Quelle des Nils

Ihr fahrt nach Jinja, wo Ihr am späten Nachmittag ankommt (die Straße zwischen Entebbe und Jinja wird sehr befahren und man steht öfter in Staus!) Jinja, die zweitgrößte Stadt Ugandas, lässt mit ihrer prachtvollen Architektur aus Kolonialzeiten den einstigen Wohlstand dieses Industrie- und Handelszentrums erahnen. Etwa der Hälfte der Victoriasee erstreckt sich über die gesamte Fläche des Südostens Ugandas. Die Gewässer des zweitgrößten Binnensees der Erde, 1143 Meter hoch gelegen, werden von allen Flüssen in Uganda gespeist. Die Region, in der auch die Nilquelle entspringt, ist sehr fruchtbar und das fischreiche Wasser sorgt für ausreichende Nahrung für Wasser- und Greifvögel. Kaum ein Ort in Afrika könnte für die Vogelbeobachtung geeigneter sein. Am nächsten Tag besuchen wir die weltberühmten Nilquellen, sowie die Sezibwa-Fälle. Wenn Ihr Euch traut, könnt Ihr das White Wasser Rafting hier ausprobieren, das als eins der Welt zählt.

2 Übernachtungen in der Wildwaters Lodge. (F/M/A)

• Etappe
• Entebbe - Jinja

Bezaubernde Wasserfälle und ein erloschener Vulkan

Nach dem Frühstück fahren wir von Jinja nach Mbale, eine lebhafte Kleinstadt am Fuße des Mount Elgon. Allein die Fahrt dorthin verspricht ein wahres Erlebnis: Bei klarem Wetter bieten sich spektakuläre Blicke auf den Mt. Kadam (3068 m) und die nah liegenden Berge. Nach Ihrer Ankunft in der idyllisch gelegenen Lodge werdet Ihr den großartigen Blick auf die Sipi-Falls sehr genießen. Am Nachmittag steht der Besuch einer Kaffeeplantage an: Ihr trefft lokale Bauern, die Euch ihre Plantage zeigen. Ihr besucht auch die lokale Verarbeitungsanlage, lernt die Kunst des traditionellen Röstens der Bohnen kennen und genießt natürlich schließlich eine eigene Kaffee-Tasse am Ende der Tour.

Am nächsten Tag fotografieren wir die Sipi-Fälle ausgiebig und gehen noch auf einen geführten 5 Kilometer langen Chebonet-Falls-Walk im Mount Elgon Nationalpark. Der Mount Elgon ist der achte höchste Berg des Kontinents und war einst der größte Vulkan Ostafrikas. Die ausgedehnte Caldera mit einem Durchmesser von 8 km bietet den seltenen Kaffernbüffeln manchmal Zuflucht und mit etwas Glück können Sie sogar Leoparden in freier Wildbahn beobachten. Natürlich kommt Ihr bei Eurer Wanderung nicht so hoch, dennoch verspricht der heutige Walk entlang der Märchenwald-Schlucht wunderschöne Naturerlebnisse. Mit etwas Glück können Sie einige der hier häufige Primate- und Nektarvögelarten beobachten.

2 Übernachtungen in der einfachen Sipi River Lodge (F/M/A)

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• Jinja - Sipi

Jurasic Park Kidepo Valley

Ihr verabschiedet Euch von den Sipi-Falls und reist im Rahmen einer langen Tagesetappe in den Norden in Richtung Kidepo weiter. Kidepo Valley ist der ursprünglichste Nationalpark Afrikas und eines der letzten unberührten Wildnisareale Afrikas. Hohe Granitgebirge und großflächige, je nach Jahreszeit von Flüssen durchzogene Wiesen bestimmen das reizvolle Landschaftsbild. Hier leben viele Tierarten, die es sonst nirgendwo in Uganda mehr gibt. Mindestens 30 Säugetierarten, die in anderen Ländern bereits ausgestorben sind, haben in der Abgeschiedenheit Kidepos einen letzten Zufluchtsort gefunden, so unter anderem die Streifenhyäne, der Wüstenfuchs (auch Karakal genannt), und das Oribi. Allein 60 der hier beheimateten Vogelarten in Kidepo endemisch, kommen also nur in einer begrenzten Region vor. Besonders eindrucksvoll ist eine riesige Büffelpopulation mit Herden von bis zu 1.000 Tieren. Doch wir sind nicht nur von den sensationellen Tierbeständen begeistert. Vielmehr faszinieren uns die Landschaft und die absolute Abgeschiedenheit dieses Ortes.

Ihr unternimmt zwei Safaris (frühmorgens und am Nachmittag) im Nationalpark pro Tag. Pirschfahrten führen oft zum Narus-Tal, wo man gute Aussichten hat, Raubtiere wie Streifenhyäne, Karakale, Geparde, Löffelhunde und Erdwölfe zu erspähen. Am jeden Abend genießt Ihr den atemberaubenden Sonnenuntergang mit einem liebevoll zubereiteten Drink an einer besonders schönen Stelle.

Pirschfahrten im geteilten Safarijeep mit anderen Lodgegästen.

2 Übernachtungen in der Apoka Safari Lodge. (F/M/A)

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• Sipi - Kidepo Valley

Riesige Krokodile und eine bunte Vogelwelt

Tagesfahrt zum Murchison-Falls-Nationalpark.
Dieser spektakuläre und abwechslungsreiche Nationalpark ist nach den atemberaubenden Murchison-Wasserfällen im Westteil des Parks benannt. Der Viktoria-Nil windet sich hier auf engstem Raum durch eine nur sieben Meter breite Schlucht und stürzt sich dann in einem der spektakulärsten Wasserfälle Ostafrikas 43 Meter in die Tiefe.

Am nächsten Tag verlassen wir unsere gemütliche Unterkunft, um uns auf das erste aufregende Abenteuer des Tages zu begeben: Eine Safari durch die savannenartige Landschaft, bei der Ihr Giraffen, Ugandakobs, Elefanten und Löwen entdecken könnt. Während der Winterzeit wird noch ein Sumpfgebiet besucht, wo sich die majestätischen, aber scheuen Schuhschnabelstörche in freier Natur häufig beobachten lassen.

Höhepunkt eines Besuchs im Murchison-Falls-Nationalpark ist eine Bootsfahrt den Nil hinunter bis zu den Wasserfällen. Auf der 17 Kilometer langen Strecke trifft man auf Elefanten, Flusspferde, Rotschildgiraffen und Nilkrokodile, die bis zu fünf Meter lang und 800 Kilo schwer werden können. Am Ende der Bootsfahrt wandern Sie entlang des Teufelskessels bis zu einem wunderschönen Aussichtspunkt oberhalb der Fälle.

Am nächsten Tag unternimmt Ihr eine spannende Bootsfahrt in Richtung Delta. Dieser meist für Vogel interessierte spannende Ausflug in Richtung Albertsee ist toll für eine Vielfalt von ganz unterschiedlichen Vögeln, Pelikanen, Bienenfressern, Störche, manchmal auch Schuhschnäbeln. Überdimensionale Krokodile, Flusspferde und mit Glück auch Elefanten und Antilopen kommen noch dazu. Der Ausflug dauert in der Regel bis zu 5 Stunden. Nach Ende der Bootsfahrt wird ein Picknick Breakfast serviert. Dort holt Euch Euer Natouralist mit dem Wagen ab für die abschließende Pirschfahrt. Erst am Nachmittag kehren Sie zur Lodge zurück.

3 Übernachtungen in der Murchison Falls River Lodge. (F/M/A)

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• Kidepo - Murchison Falls

Zu Fuss sich bedrohten Wesen aus einer prähistorischer Zeit annähern

Wir verlassen den Murchison Falls Nationalpark über das Bugungu Gate und fahren durch entlang der Berghänge an der Ostseite des Albertsees. Die Strecke bietet wunderschöne Aussichtspunkte über den See und die Bergmassive im Kongo. An der Straße nach Masindi machen wir einen Abstecher zum Ziwa Rhino Sanctuary. Hier findet die Wiederansiedlung der vom Aussterben bedrohten Nashörner in die Wildnis statt. Die letzten Nashörner wurden während des Terrorregimes von Idi Amin vom ugandischen Boden ausgerottet. Im 7.000 Hektar großen Naturschutzgebiet siedelte die Artenschutzorganisation Rhino Fund 2005 die ersten sechs Nashörner an. Ziel der Organisation ist es, Nashörner wieder in die Naturparks Ugandas einzuführen. Das Projekt bedarf aber zunächst eines nachhaltigen Tier-Bestandes und zielt daher auf die Zucht in Gefangenschaft. Momentan ist die ursprüngliche Population auf 20 Nashörner gestiegen. Tagesbesucher können die Nashörner aus nächster Nähe beobachten. Ein naturkundlicher Guide nimmt Euch mit auf eine Tour, auf der Ihr den großen Tieren sehr nahe kommen können. Die Wanderung kann zwischen einer oder drei Stunden dauern.

Danach fahren wir weiter in Richtung Süden. Wir erreichen den Kabarole Lake District am Rande des Kibale Forest am späten Nachmittag. Übernachtung in der Papaya Lake Lodge. (F/M/A)

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• Murchison Falls - Kibale

Laut und ungehorsam: ein Chimptrekking in Ugands Urwald

Morgens fahren wir zunächst an den wunderschönen Nybikere-See für Ihre Wanderung zum Top of the World. Die Wanderung führt durch ein Stück ländliches Uganda vorbei an Dörfern, üppige Obstgärten, Bananen-, Tee- und Kaffeeplantagen, bis zu einem weiteren Kratersee. Unterwegs wird man ständig von Passanten begrüßt, zuwinkenden Kindern und Frauen, die Körbe auf ihren Kopf tragen. Ziel der Wanderung ist auf „Top of the World“ anzukommen. Danach fahren wir zur Lodge mit dem Auto zurück.

Am Nachmittag unternimmt Ihr ein Schimpansentrekking im Kibale-Nationalpark. Hinweis: Wir erleben immer häufiger, dass das morgens angebotene Schimpansentrekking immer überlaufener wird. Alternativ kann man das Schimpansentrekking am Nachmittag unternehmen: Dies verspricht deutlich entspanntere und intimere Begegnungen mit den Chimps bei gleich hohen Chancen auf eine erfolgreiche Begegnung. Übernachtung wie am Tag zuvor. (F/M/A)

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• Kibale Forest Nationalpark

Wo die Savanne sich in Dschungel verwandelt

Fahrt in 2-3 Stunden zum Semliki Reservat.
Semliki ist ein landschaftlich reizvolles Reservat mit nur wenigen Besuchern – aber auch wenigen Tieren. Ein Mix aus Urwald, Savanne und Sümpfen vor der gewaltigen Kulisse der kongolesischen Blue Mountains an der Westseite und des Ruwenzori-Gebirges im Süden. Am Nachmittag fahrt Ihr auf Pirsch. Nach dem Abendessen geht Ihr los auf eine lohnende Nachtpirschfahrt. Diese Ausflüge werden von Eurer Lodge organisiert.

Am nächsten Tag geht es auf einen Tagesausflug in den 1,5 Stunde ferner gelegenen Semliki-Nationalpark. Der Semliki-Nationalpark sollte nicht mit dem Semliki-Reservat verwechselt werden. Er umfasst einen Ausläufer des Ituri-Regenwaldes, dessen größter Flächenanteil hauptsächlich in der Demokratischen Republik Kongo liegt. Bei diesem Nationalpark handelt es sich hauptsächlich um ein geschütztes Regenwaldareal, in dem zahlreiche Primatenarten ihren Lebensraum haben. Faszinierende Waldwanderungen in sicherer Begleitung von Wildhütern gehören zu den attraktivsten Aktivitäten an diesem Ort. Nebst der ornithologisch interessante Wanderung besuchen Sie auch die Sempaya-Heißquellen sowie den Mungilo-Wasserfall im Rahmen dieses Ausflugs.

2 Übernachtung in der Semliki Safari Lodge. (F/M/A)

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• Kibale - Semliki

Kraterseen, Löwen und ein Fluss voller Nilpferde

Um 7 Uhr morgens unternimmt Ihr eine Bootsfahrt auf dem Lake Albert. Danach erfolgt die Weiterfahrt zum Ruwenzori Mountains Nationalpark. 

Die Rwenzori-Gebirgskette erstreckt sich über eine Länge von 120 Kilometern bei 60 Kilometern Breite auf dem Gebiet von Uganda an der Grenze zur Republik Kongo. „Ruwenzori“ bedeutet in der Sprache der hier lebenden Einheimischen „Regenmacher“. Kaum eine andere Bezeichnung könnte passender sein für ein Gebiet, in dem es durchschnittlich 320 Tage im Jahr regnet. Der feuchte, fruchtbare Boden des Nationalparks hat eine der faszinierendsten und geheimnisvollsten Landschaften Ostafrikas hervorgebracht. Ihr erkundet den unteren Bereich der legendären Mondberge in Begleitung Eures einheimischen Guides.

Danach erfolgt die Weiterfahrt in den Queen-Elisabeth-Nationalpark. Der Queen-Elisabeth-Nationalpark bietet Uganda-Besuchern eine besonders imposante Savannenerfahrung und umfasst diverse Ökosysteme – von der offenen Savanne über Buschland und tropische Mischlaubwälder bis zu Kraterseen und abgelegenen Sümpfen. Wie der unweit entfernt gelegene Kibale Forest, ist auch der Queen–Elisabeth-Nationalpark Pflichtprogramm für alle Uganda-Besucher, insbesondere aufgrund der verkehrstechnischen guten Lage auf dem Weg in den Bwindi-Impenebtrable Forest.

Wir erkunden die Kratersee-Region des Nationalparks. Wir gliedern auch den Besuch eines traditionellen Fischerdorfes ein.
Am Nachmittag unternimmt Ihr die berühmte Bootsfahrt auf dem Kazinga-Kanal.

2 Übernachtungen in der Katara Lodge. (F/M/A)

• Etappe
• Semliki - Queen Elisabeth

Von Löwen, die Primaten nachmachen

Früh morgendliche Safari und anschließende Fahrt nach Ishasha. Für die relativ kurze Strecke heute Morgen werden 4 Stunden in der Regel benötigt, sowie viel Ausdauer und Geduld, denn die Piste befindet sich in einem schlechten Zustand!

Gleich nach Ankunft begibt Ihr Euch auf eine hoffentlich produktive Pirschfahrt und einem Walk zum Hippo-Pool (Wasserstelle am Fluss, wo Nilpferde sich tummeln.) Übernachtung im Ishasha Wilderness Camp (F/M/A)

• Etappe
• Queen Elisabeth - Ishasha

Die tiefrührendsten Tierbegegnung der Welt

Nach der letzten Safari steuern wir unser nächstes Ziel, den Bwindi Impenetrable Forest, an.

Ihr habt wahrscheinlich einen anstrengenden Tag vor sich, aber sei gewiss: Es wird sich lohnen! Nach dem Frühstück bereiten wir uns auf den Höhepunkt der Reise, das Gorilla-Trekking, vor. Pro Gorillafamilie können maximal acht Personen an einem Trekking teilnehmen. Alle Trekkingteilnehmer treffen vor dem Büro der Parkverwaltung vor 8 Uhr zusammen. Dort werden Gruppen von bis zu acht Teilnehmern pro Gorillafamilie gebildet. Um 8 Uhr geht es los. Der Ausflug zu den Gorillas kann bis zu acht Stunden dauern. Eure Ausrüstung sollte dem Trekking-Charakter dieser Tour entsprechen, also bitte feste Bergschuhe mitbringen! Eine gute körperliche Kondition und Trittsicherheit sind für dieses Trekking ein Muss. Im tiefen Süden des Nationalparks leben einige der größten Gorillafamilien Ugandas.

2 Übernachtungen in der Nkuringo Bwindi Gorilla Lodge. (F/M/A)

• Etappe
• Ishasha - Bwindi

Die Virungas: der Stoff aus Legänden gemacht sind

Wir besuchen den Mgahinga Nationalpark. Der kleinste Nationalpark Ugandas im äußersten Südwesten des Landes bildet mit dem angrenzenden Parc National des Volcans in Ruanda und dem Parc National des Virunga im Ostkongo eine ökologische Einheit, die die Hälfte des Weltgesamtbestandes der Berggorillas beherbergt. Ihr geht auf der Suche einer habituierten Gruppe von süßen Goldmeerkatzen. In Begleitung von einigen Batwa werdet Ihr zu einigen Stätten im Urwald geführt, die von den einstigen Waldmenschen bewohnt wurden. Eine obligatorische Tanz- und Gesangsdarbietung sowie das Mithören von Mund-zu-Mund-Traditionen gehören zum Erlebnis. Die Batwas wurden von ihrem Umfeld entwurzelt, als der Nationalpark erklärt wurde. Heute leben sie in dürftigen Siedlungen am Rand der Gesellschaft. Das sogenannte Batwa-Trail stellt für diese Menschen wohl eine der wenigen Einnahmequellen dar.

Bootsfahrt auf dem malerischen Mutanda Lake. Übernachtungen in der Chameleon Hill Lodge. (F/M/A)

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• Bwindi - Mgahinga

Auf Nacht- und Walksafari im Ugandas malerischten Park

Ganztägige Fahrt in den Lake Mburo-Nationalpark.

Der kleinste Park des Landes wurde zum Schutz des gleichnamigen Sees und der nahen Umgebung aus Buschland, Wäldern, Sümpfen und Kleinseen eingerichtet. Highlight des Parks sind die Zebras und Impalas, die man in ganz Uganda nur hier findet. Hirten dürfen ihre Ankole-Rinder hier zum Grasland treiben, was gelegentlich schon zu Konflikten, insbesondere mit den Büffelherden, geführt hat. Da es hier keine großen Raubtiere gibt, ist es in dieser Gegend möglich, Safaris im Busch zu Fuß zu unternehmen. Wir schließen Lake Mburo fast in jede unserer Uganda-Reisen ein, da der Park sich sehr gut für einen Zwischenstopp auf der langen Strecke zwischen Entebbe und dem Gorilla-Gebiet im Südwesten eignet.

Abends unternimmt Ihr eine stimmungsvolle Bootsfahrt auf dem See und nachts geht Ihr auf der Entdeckung nachtaktiver Arten bei einer aufregenden Nachtpirschfahrt.

Frühmorgens geht Ihr auf einer Walksafari zu Fuß durch die Savanne, gefolgt von einer schönen Pirschfahrt. Übernachtungen in der Mihingo Lodge (F/M/A)

• Etappe
• Mgahinga - Lake Mburo

Einmal Uganda, immer Uganda

Auch diese wundervolle Traumreise hat ein Ende! Wir fahren zurück nach Entebbe direkt zum Airport. (F/-/-)

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• Lake Mburo - Entebbe