Mitten im Regenwald genießt Kaliwa Lodge unter deutschen Führung eine privilegierte erhöhte Lage auf 1.300 Meter Höhe mit unglaublichem Blick auf den Kilimanjaro vom Garten und der Terrasse aus.
Die Zimmer sind in zehn Wohneinheiten in schmucklosen Betonblocks im Bauhausstil untergebracht, die dem Ort einen markanten, urbanen Stil geben, der nicht jedermanns Sache ist. Die Inneneinrichtung verströmt mit den grün gestrichenen Wänden und den großen Glasfronten trotzdem viel Wärme. Die Atmosphäre ist angenehm familiär, auch das Essen schmeckt vorzüglich.
Insgesamt ist Kaliwa nicht nur eine Lodge, die man als Basislager für die Kilimanjaro-Besteigung gut empfehlen kann. Richtig genießen kann man sie erst, wenn man hier mindestens eine Extranacht einplant.
Gelegentlich bauen wir Kaliwa als Vor- oder Nachstation einer Safari für Leute ein, die einen ruhigen Ort zum Entspannen suchen, den Kibo nicht besteigen möchten, aber dennoch die grandiose Aussicht auf den verschneiten Gipfel des Bergs genießen möchten.
Die kleine Babylon Lodge liegt am Rand des Ortes Marangu zwischen Bananen- und Kaffeeplantagen und sie bietet sich als gute Basis für Treks auf dem Rongai-Trail.
Die Zimmer sind in ansprechenden Bungalows mit eigener Terrasse untergebracht und haben eine leicht ausgefallene Einrichtung mi...
Trotz der Lage an der Straße zu Machame distanziert sich die, von einem deutschen Tierärztepaar geführte, kleine Makoa Farm von Bergsteigungen auf den Kibo und bietet verschiedene Reittouren an - von herkömmlichen, kurzen Ausritten durch die Umgebung der Lodge bis hin zu ganz außergewöhnlic...
Die Lemosho Route ist eine der vier Bergrouten, die den Gipfel über die westliche Flanke erklimmen. Alle diese vier Routen kommen auf der Shira Plateau zusammen und folgen demselben Weg bis zum Gipfel Uhuru.
Die südwestliche Vulkanflanke ist auch die regenreichste. Deswegen bieten alle ...