Weil der Busch nie schläft!

Man kann tagsüber nicht alles sehen. Bei nach Einbruch der Dunkelheit stattfindenden Nachtsafaris hält man die Augen offen für nachtaktive Arten, die sonst von der Liste der gesichteten Tierarten garantiert fehlen würden. Buschbabys, Pangoline und Honigdachse kommen erst in den dunklen Stunden des Tages aus ihren Verstecken. Vielleicht hat man auch Glück und ertappt im Licht der Scheinwerfer, Löwen oder Leoparden bei der Jagd. Die Sichtung von Raubtieren bei der Jagd ist zweifellos der große Höhepunkt und der Hauptgrund für eine Nachtsafari.

Hervorragend gut durchgeführte Nachtsafaris werden im Hwange Nationalpark angeboten. Auch im Mana Pools Nationalpark ist es möglich, nach dem Abendessen nocheinmal auf Pirsch zu gehen.

Reiseziele, in denen Nachtsafaris im Hwange Nationalpark möglich ist

Simbabwe

Simbabwe

Simbabwe wird im Norden vom mächtigen Sambesi-Fluss, im Süden vom Limpopo River begrenzt. Zwischen den Flüssen ist das Hochplateau im Landesinneren von Simbabwe mit abgerundeten Granitfelsen, schroffen Bergen und üppigen Wäldern übersät. Es gibt eine riesige Vielfalt an Attraktionen, die k...
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Hwange Nationalpark

Hwange Nationalpark

Die Safaricamps hier bieten Tag- und Nachtpirschfahrten und die meisten bieten auch Walkafaris an, bei denen man versuchen wird, sich potenziell gefährlichen Tieren wie Löwen und Elefanten anzunähern.

Eine wahre Spezialität Hwange sind die Fotoverstecke, gebaut nah an Wasserstellen, v...
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