Vic Falls (Sambia)

Die Nashörner mit heute noch fünf lebenden Arten bilden eine Familie der Unpaarhufer. Typischer Merkmale der Nashörner sind ein kräftiger Körperbau, kurze Gliedmaßen mit drei Zehen sowie ein großer Kopf mit einem oder zwei Hörnern. Nashörner verfügen über ein geringes Sehvermögen, haben dafür jedoch einen stark ausgeprägten Geruchssinn und ein sehr gutes Gehör. Alle Nashörner sind Einzelgänger.

In Afrika leben die Breitmaul- und Spitzmaulnashörner südlich der Sahara, während im süd- bis südöstlichen Asien Java-, Panzer- und Sumatra Nashörner beheimatet sind. Nashörner sind die zweitgrößten Landsäugetiere Afrikas und sind vor allem durch Wilderei extrem vom Aussterben bedroht. Die Hörner werden in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet, so dass die Schwarzmarktpreise sehr hoch sind.

Das Breitmaulnashorn, auch bekannt als weißes Nashorn, ist wesentlich größer und geselliger als das Spitzmaulnashorn, welches auch schwarzes Nashorn genannt wird. Aufgrund der breiten Form seiner Schnauze kann es sehr gut weiden, weshalb es am häufigsten auf Grünland und in Savannengebieten vorkommt. Das südliche Breitmaulnashorn ist mit Abstand die größte Unterart, etwa 17.000 Individuen leben vor allem in Südafrika in freier Wildbahn, auch im Okavango-Gebiet von Botswana sowie im Etosha-Gebiet von Namibia bestehen gute Chancen auf Sichtungen. Das nördliche Breitmaulnashorn, ursprünglich in den Grenzgebieten zwischen der demokratischen Republik Kongo, der Zentralafrikanischen Republik, dem Sudan und Uganda beheimatet, gilt heute in der Wildnis als ausgestorben. Auch hier ist Wilderei die Hauptursache. Es gibt Versuche, diese Unterart in Zuchtprogrammen vor dem
gänzlichen Aussterben zu bewahren.

Das Spitzmaulnashorn ist kleiner als das Breitmaulnashorn, damit ist es auch schneller und in seinem Wesen eher aggressiv. Bedingt durch ihre hervorstehende Schnauze sind Sträucher statt Gras die Hauptnahrungsquelle. Aufgrund des Verlustes ihres Lebensraumes sowie durch Wilderei sind die Bestände stark geschrumpft. Gute Chancen zur Beobachtung bestehen im Nordwesten Namibias, wo der „Save the Rhino Trust“ seit vielen Jahren arbeitet. Im Mombo Camp im Okavango-Gebiet von Botswana und in North Luangwa sind Sichtungen eher selten.
Frei lebende Populationen können im Ngorongoro Krater beobachtet werden. Es gibt einige Zuchtstationen, die besucht werden können, etwa im Nordosten Tansanias sowie im Norden Kenias.

Elefanten sind die größten lebenden terrestrischen Säugetiere, je nach Art beträgt das Körpergewicht zwischen 2 und 6 Tonnen bei einer Größe von bis zu vier Metern. Von den Elefanten gibt es noch drei Arten, die Afrikanischen Elefanten, die Waldelefanten sowie die Asiatischen Elefanten. Der Afrikanische Elefant lebt heute in den Savannen des südlichen und östlichen Afrikas, in Westafrika, in der nördlichen Namib sowie im zentralafrikanischen tropischen Regenwald. Im südlichen Afrika kommt er hauptsächlich in den Nationalparks vor. Der Waldelefant lebt in den Regenwäldern Westafrikas und der Zentralafrikanischen Republik. Der Bestand der Elefanten gilt als gefährdet, Hauptursachen sind auch hier der abnehmende Lebensraum und die Wilderei, die den aus Elfenbein bestehenden Stoßzähnen gilt. Das auffälligste Merkmal der Elefanten sind die enorm vergrößerten Ohren, welche ein Netzwerk von Blutgefäßen enthalten und so die Temperaturregulation unterstützen. Die Ohren des Afrikanischen Elefanten sind analog zu den höheren Temperaturen Afrikas deutlich größer als die des Asiatischen Elefanten, sie reichen bis über den Hals nach oben. Zudem sind die Afrikanischen Elefanten größer, haben eine runzeligere Haut sowie eine nach innen gewölbte Rückenlinie.

Die Stoßzähne als vergrößerte Schneidezähne wachsen während des gesamten Lebens des Elefanten und werden zum Graben und Kämpfen eingesetzt.

Elefanten sind Pflanzenfresser, sie nehmen täglich etwa 200 Kilogramm Nahrung zu sich. Mit 17 Stunden benötigen sie dazu den größten Teil des Tages und schlafen entsprechend wenig. Ein wichtiger Lebensfaktor der Elefanten ist Wasser, pro Tag trinken sie zwischen 70 und 150 Liter. Auf der Suche nach Wasser können sie mehrere hundert Kilometer zurücklegen und dabei auch mal ihren Rüssel in die Duschen der Safaricamps stecken. Die Elefanten haben keine Scheu vor den Menschen, so dass es gar nicht so selten vorkommt, einem Elefanten beim Spaziergang durch das Camp zu begegnen.

Die Elefanten leben in Herden zusammen, welche aus Kühen und Kälbern bestehen und von einer älteren Leitkuh angeführt werden, welche ihr Wissen und auch Verhaltensweisen an die Herde weitergibt. Männchen und Weibchen kommen nur zur Paarung zusammen. Die natürlichen Feinde der Afrikanischen Elefanten sind Löwen, welche gelegentlich Jungtiere erbeuten.

Im Chobe-Nationalpark in Botswana gibt es riesige Elefantenherden, ebenso wie im Tarangire-Nationalpark in Tansania. Der Tarangire-Fluss führt ständig Wasser, so dass sich vor allem während der Trockenzeit eine Vielzahl von Elefanten auf der Suche nach Wasser am Flussufer sammelt.

In vielen afrikanischen Parks und Schutzgebieten ragen Giraffen aus dem Busch. Diese außergewöhnlichen Pflanzenfresser verfügen über viele einzigartige Eigenschaften, am bekanntesten ist die Tatsache, dass sie das Landsäugetier mit dem längsten Hals der Welt sind. Jüngste Forschungen von GCF und Partnern haben vier verschiedene Arten von Giraffen in Afrika identifiziert - Masai, südliche, nördliche und Netz-Giraffe mit mehreren Unterarten. Alle Giraffen haben die gleichen Hauptmerkmale, nämlich ihre enorme Größe, ihre langen Beine, einen Schwanz mit Quaste und zwei knöcherne, hornähnliche Gehörknöchelchen oben auf dem Kopf.

Das Fellmuster der Giraffen bietet eine gute Tarnung in den Savannenwäldern. Ihre extreme Anatomie erfordert einige extreme Anpassungen, einschließlich des größten Herzens aller Landsäugetiere, das erforderlich ist, um das Blut zu den weit entfernten Extremitäten zu pumpen. Giraffen leben in kleinen Herden, die sich in der Trockenzeit zu größeren Ansammlungen zusammenschließen.

Die Rothschild-Giraffe, auch bekannt als Baringo oder Uganda-Giraffe, ist eine Unterart der Nord-Giraffe. Es wurde nach dem Londoner Zoologen Lionel Water Rothschild benannt, der die Unterart Anfang des 20. Jahrhunderts erstmals beschrieb. Die Unterart wird als gefährdet eingestuft. Die Population wird auf weniger als 2.500 Individuen geschätzt. Seine Färbung ist einzigartig im Vergleich zu anderen Giraffen, da das Fellmuster knapp oberhalb der Knien aufhört. Kidepo ist der einzige Nationalpark in Uganda, wo man Rothschild-Giraffe beobachten kann.

Über weite Teile Afrikas ist der Afrikanische Büffel verbreitet, er gehört zur Gattung der Rinder, wobei der Kaffernbüffel die am weitesten verbreitete Art ist. Die sehr großen Bullen erreichen eine Schulterhöhe von 1,70 Metern und können bis zu 1000 Kilogramm auf die Waage bringen. Einzelne Unterarten wie die Rotbüffel sind deutlich kleiner und mit 300 Kilogramm auch leichter. Ein Erkennungsmerkmal sind die ausladenden Hörner, welche Männchen und auch Weibchen gleichermaßen tragen.
Alle Arten des Afrikanischen Büffel leben südlich der Sahara, wo sie in unterschiedlichsten Lebensräumen von der offenen Savanne bis zum dichten Regenwald vorkommen. In den Feuchtsavannen mit einem guten Angebot an Nahrung, Wasser und ausreichend Versteckmöglichkeiten sind die Bestände besonders hoch.  So ist der Virunga-Büffel in Höhen von bis zu 3000 Metern anzutreffen. Büffel leben in Herden von 50 bis 500 Büffeln in festen Revieren, welches sie auf festgelegten Routen auf der Suche nach Nahrung durchqueren. Sie ernähren sich vorwiegend von Gräsern und sind täglich auf frisches Wasser angewiesen, so dass sie vor allem bei Trockenheit große Strecken zu den Trinkstellen zurücklegen müssen.
Der größte Feind des Büffels ist der Mensch, Raubtiere wie Leoparden, Löwen oder große Nilkrokodile greifen dagegen eher selten an. Hier sind die kleineren Lebewesen, also etwa Zecken weitaus schlimmer. Ein typisches Bild Afrikas sind Büffel mit Vögeln, den Madenhackern auf dem Rücken, welche sich von den Parasiten ernähren und den großen Tieren gleichzeitig Linderung verschaffen.

Der Afrikanische Büffel gehört zu den Big Five und wurde lange Zeit auch auf Safaris gejagt, er hat zudem den Ruf eines der gefährlichsten Wildtiere Afrikas zu sein. Das gilt allerdings nur für den Fall, dass er sich angegriffen fühlt. Bei einer normalen Safari kann man sich den grasenden Tieren recht gefahrlos nähern. Auch für diese Tiere ist die größte Gefahr die Verkleinerung des Lebensraumes. Die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eingeschleppte Rinderpest hat die Bestände des Afrikanischen Büffels stark dezimiert. So war er in Südafrika gänzlich ausgestorben, lebt aber jetzt wieder in einigen Nationalparks.

Bei einem Gedanken an die Tierwelt Afrikas steht natürlich das Zebra an einer der ersten Stellen. Es gibt auf der Erde drei Arten der Zebras, das Steppenzebra, das Grevyzebra sowie das Bergzebra und alle leben in Afrika in den offenen Landschaften südlich der Sahara. Das bekannteste Merkmal aller Zebras ist das schwarz- weiße Streifenmuster, welches die einzelnen Arten unterscheidet. Das Grevyzebra hat etwa 80 Streifen, das Bergzebra etwa 45 und das Steppenzebra lediglich ca. 30 Streifen. Die allgemeine Annahme, dass die Streifen dazu dienen, Angriffe von Räubern zu erschweren, da diese einzelne Individuen nicht erkennen können, wurde inzwischen widerlegt. Die Streifen dienen wohl eher zur Tarnung und Abwehr von Tsetsefliegen und Bremsen. Diese können die Zebras mit ihren Facettenaugen nicht wahrnehmen. Eine weitere Vermutung ist es, dass die Streifen zur Thermoregulierung der Zebras dienen. Zudem werden in der Gruppe einzelne Tiere identifiziert und somit als dazu gehörig erkannt.

Die am weitesten verbreitete Art ist das Steppenzebra als kleinstes Zebra, welches im östlichen und südlichen Afrika mit etwa 750.000 Tieren in freier Wildbahn häufig vorkommt. Zu erkennen ist diese Art an den deutlich breiteren Streifen.
Das Grevyzebra ist mit seinen etwa 400 Kilogramm das größte Zebra und gleichzeitig die größte aller Pferdearten. Heute sind die Tiere sehr selten geworden und sind nur in Ostafrika anzutreffen. In Kenia leben die etwa 2.000 Exemplare meistens in streng geschützten Nationalparks.

Namensgebend für die Bergzebras ist ihr Lebensraum in Teilen von Südafrika und Namibia in Höhenlagen bis über 2.000 Meter. Diese Art war bereits vom Aussterben bedroht, inzwischen haben sich die Bestände aber erholt. Es leben etwa 2.000 Bergzebras in Südafrika, während es in Namibia mit geschätzt 80.000 bis 90.000 Zebras deutlich mehr sind.
Auch bei den Zebras ist die Wilderei in Verbindung mit der Lebensraumzerstörung die größte Bedrohung. Offiziell zählen das Grevy- und das Bergzebra zu den stark gefährdeten Arten, während das Steppenzebra als nicht gefährdet gilt.

Diese hübsche pferdeähnliche Antilope ist einheitlich rehbraun mit einem hellen Bauch, kurzen, gebogenen Hörnern und einer hellen Mähne. Man könnte sie mit der weiblichen Zobelantilope verwechseln, aber diese hat einen gut ausgeprägten weißen Bauch, und ihr fehlen die charakteristischen schwarz-weißen Gesichtszüge der Rappenantelope.
Die Rappenantilope ist eine relativ seltene Antilope, die sehr selten in Afrika gesichtet wird.

<p>Die Temperaturen sind warm, aber eben nicht zu warm, dass es ungemütlich ist. Die Luftfeuchtigkeit lässt etwas nach, bleibt aber weiterhin hoch. Die Regenzeit setzt sich weiterhin fort im Süden Sambias mit regelmäßigen Regenschauern, die in der Regel aber nur nachts kommen.&nbsp; &nbsp;<br><br>Der Wasserspiegel des Sambesi-Flusses beginnt signifikant anzusteigen, die Victoriafälle werden voll. Das viele Spritzwasser hindert allerdings die Sicht auf die Wasserfälle erheblich.<br><br>Wildwasser-Rafting ist bis Anfang des Monats möglich.<br><br></p>

<p>Es ist noch Regenzeit in Sambia. Der Wasserstand des Sambesi-Flusses steigt weiterhin an. Die Victoriafälle donnern mit enorm viel Wucht. Das Spektakel auf die Fälle wäre überwältigend, wäre nicht das Spitzwasser, dass die Aussicht auf die Fälle stark hindert.<br><br>Für die besten Sichtverhältnisse auf die Victoriafälle sollte man den Beginn der Trockenzeit abwarten, wo der Wasserspiegel des Sambesi etwas gesunken ist. <br><br>Die Temperaturen sind heiß, aber angenehm, die Luftfeuchtigkeit ist unberechenbar, und es regnet regelmäßig, meist jedoch nachts.<br><br>Für Wildwasser-Rafting ist es auf dem Sambesi zu gefährlich im Februar.<br><br></p>

<p>Die Regenzeit lässt im März im Süden Sambias merklich nach. Mit dem Voranschreiten des Monats März sinkt die Luftfeuchtigkeit erheblich und Regenschauer sind nur ein paar Mal in der Woche zu erwarten. Die Temperaturen bleiben hoch, fühlen sich noch aber sehr angenehm.<br><br>Der Wasserstand des Sambesi-Flusses erreicht seinen Höchststand. Das Naturwunder wäre wahrhaftig atemberaubend, wäre nicht das viele Spitzwasser, das die Aussicht auf die Fälle hindert.<br><br>Für klare, ungehinderte Sichtverhältnisse auf die Victoriafälle sollte man den Beginn der Trockenzeit abwarten, wo der Wasserspiegel des Sambesi gesunken ist. <br><br>Für Wildwasser-Rafting ist es auf dem Sambesi zu gefährlich.<br><br></p>

<p>In Süd-Sambia neigt sich die Regenzeit früher als im Norden des Landes dem Ende. <br><br>Die Temperaturen bleiben angenehm, vereinzelte Regenschauer sind aber im April noch möglich. <br><br>Der Wasserstand des Sambesi ist weiterhin sehr hoch, die volle Pracht der Victoriafälle wird von einem dichten Spritzwasserschleier verdeckt. Für klare, ungehinderte Sichtverhältnisse auf die Victoriafälle sollte man den Beginn der Trockenzeit abwarten, wo der Wasserspiegel des Sambesi gesunken ist. <br><br>Für Wildwasser-Rafting ist es auf dem Sambesi noch zu gefährlich.<br><br></p>

<p>Die Trockenzeit ist da. Der Regen wird mit Voranschreiten des Monats Mai immer unwahrscheinlicher. Die Tagestemperaturen fallen ein wenig.<br><br>Der Blick auf die Victoriafälle wird etwas freier. Panoramaflüge mit dem Hubschrauber oder in Ultraleichtflugzeugen sind die beste Art, das großartige natürliche Spektakel zu genießen. <br><br>Je nach Wasserstand kann man im Mai schon im „The Angel’s Armchair“, einem natürlichen Schwimmbecken unmittelbar am Rande der Victoriafälle, schwimmen. Nichts für Menschen mit Höhenangst!<br><br></p>

<p>Die Temperaturen beginnen nachtsüber merklich abzukühlen. Insbesondere am frühen Morgen merkt man den frühmorgendlichen Frost! Denk unbedingt, warme Sachen zu packen.<br><br>Der Regen ist vom Süden Sambias komplett verschwunden. Die großartige Sicht auf die Victoriafälle wird komplett frei. Juni ist womöglich der beste Monat für einen Besuch der Victoriafälle: Der Wasserstand des Sambesi-Flusses ist kurz nach der Regenzeit immer noch hoch, aber die Luft ist rein und klar und vor allem spritz wasserfrei. Das macht den Juni zu einem den besten Monaten, um einen Hubschrauber- oder –noch besser-Ultraleichtflug über die Victoriafälle zu wagen. Die Aussicht ist zum Sterben schön!<br><br>Je nach Wasserstand kann man im „The Angel’s Armchair“, einem natürlichen Schwimmbecken unmittelbar am Rande der Victoriafälle, schwimmen. Nichts für mit Höhenangst leidenden!<br><br>Mit dem endgültigen Einbruch der Trockenzeit werden die angebotenen Tierbeobachtungsfahrten mit dem Boot und dem Kanu auf dem Sambesi wieder lohnend. Im Mosi-oa-Tunya-Nationalpark kann man sich wilden Nashörner zu Fuß annähernd. Jeep- und Reitsafaris werden auch hier angeboten.<br><br>Adrenalinfans sollten das Wildwasser-Rafting auf dem wilden Schnellen des Sambesi-Flusses ausprobieren.<br><br>Vor allem gefällt uns von Juni die Tatsache, dass noch wenige Besucher in den Victoriafällen sind.<br><br></p>

<p>Die Trockenzeit schreitet mit sonnigen, heiteren Tagen und frostigen Nächten weiter voran.&nbsp; Der Wasserstand des Sambesi-Flusses bleibt aber noch hoch genug, um ein fantastisches 360°Panorama idealerweise von einem Hubschrauber oder von einem Ultraleichtflug aus über die Victoriafälle zu ermöglichen. <br><br>Fast mit Sicherheit kann man ab Juli im „The Angel’s Armchair“, einem natürlichen Schwimmbecken unmittelbar am Rande der Victoriafälle, schwimmen. <br><br>Alle Aktivitäten, die im Raum der Victoriafälle angeboten werden, werden nach der Regenzeit-Pause wieder hochgefahren: Boots- und Kanufahrten auf dem Sambesi, Pirschfahrten, Rhino-Treks und Reitsafaris im nah gelegenen Mosi-oa-Tunya-Nationalpark und sämtliche To Dos auf dem Sambesi für den Hardcore Adrenalinliebhaber wie Wildwasser-Rafting, Bungee-Jumping, Jet-Boating, Quad-Biking und Zip-Lining.<br><br>Mit dem Beginn der Schulferien ab der zweiten Juli-Häfte steigen die Besucherzahlen in Victoriafälle allerdings merklich an, was den Genuss eindeutig schmälert.<br><br></p>

<p>Das Thermometer steigt langsam an mit vorwiegend in der Nacht angenehmer werdenden Temperaturen. Tagsüber ist es dennoch noch nicht ungemütlich heiß. Sonnige Tage und nicht mehr so kühle Nächte zeichnen den August klimatisch aus.<br><br>Das Wasser des Sambesi-Flusses ist etwas zurückgegangen, die Sicht auf die Victoriafälle bleibt dennoch völlig frei: Der Ausblick auf die Victoriafälle bleibt selbst zum Höchstpunkt der Trockenzeit –was natürlich in August noch nicht erreicht wurde – absolut atemberaubend.<br><br>Die Victoriafälle sind das afrikanische Mekka für den Abenteuerurlaub: Panoramaflüge mit dem Hubschrauber oder dem Ultraleichtflieger, Schwimmen in einem natürlichen Schwimmbecken unmittelbar am Rande der Victoriafälle, Boots- und Kanufahrten auf dem Sambesi, Pirschfahrten, Rhino-Treks und Reitsafaris im Mosi-oa-Tunya-Nationalpark und Adrenalinsports wie Wildwasser-Rafting, Bungee-Jumping, Jet-Boating, Quad-Biking und Zip-Lining sind einige der vielfältigen Aktivitäten, die die Besuchertage füllen können.<br><br>Man wird in August in Victoriafällen allerdings nicht allein sein: Die Besucherzahlen werden im August zu den höchsten des Jahres, was den Genuss eindeutig schmälert.<br><br>Liebhaber von Ruhe und Abgeschiedenheit sollten vielleicht einen anderen Monat für seinen Besuch auswählen.<br><br></p>

<p>Die Trockenzeit erreicht ihren Höhenpunkt: Die Temperaturen werden mit jedem Tag wärmer, auch in der Nacht. Die trockenen Bedingungen sorgen für immer zahlreicher werdende Begegnungen mit Elefanten am Ufer des Sambesi-Flusses. Für Kanu- und Bootsfahrer dürfte diese Jahreszeit die schönsten Tiererlebnisse anbieten.<br><br>Das Wasser auf dem Sambesi geht deutlich zurück. Die Victoriafälle schrumpfen im Vergleich zu den früheren Monaten, bleiben dennoch weiterhin ein spektakulärer Anblick. &nbsp;<br><br>Wer die Fälle von oben mal sehen möchte, sollte mal ein Bad im aufregenden „Devil’s Pool“, einem natürlichen Schwimmbecken unmittelbar am Rande der Victoriafälle.<br><br>Abenteuersports für den Adrenalinhungrigen stehen auf dem Programm jedes Anbieters: Wildwasser-Rafting, Bungee-Jumping, Jet-Boating, Quad-Biking und Zip-Lining sind einige der vielfältigen Aktivitäten, unter denen die Besucher auswählen können.<br><br></p>

<p>Es ist in Sambia nie so warm wie im Oktober. Das Thermometer skaliert leicht über die 40° Parkgrenze, die höher werdende Luftfeuchtigkeit kündigt schon den androhenden Beginn der Regenzeit an.<br><br>In ganz heißen Jahren besteht sogar die Gefahr, dass die Victoriafälle sehr stark schrumpfen oder ganz austrocknen können. Wer für die Fälle also hier ist –und welch anderer Grund als die Victoriafälle zu sehen kann es geben – sollte einen anderen Reisemonat auswählen.<br><br>Für Adrenalinsports wie Wildwasser-Rafting herrschen im Oktober allerdings optimale Bedingungen. Auch die Tiersichungen entlang des Sambesis häufigen sich. <br><br></p>

<p>Irgendwann im November fallen in Südsambia die ersten Niederschläge seit April. Nach monatelanger Dürre eine absolute Erleichterung für die stark gelittene Fauna und Flora!<br><br>Für die Victoriafälle ist der November allerdings kein idealer Monat: In ganz heißen Jahren besteht sogar die Gefahr, dass die Victoriafälle sehr stark schrumpfen oder ganz austrocknen können. Wer für die Fälle also hier ist –und welch anderer Grund als die Victoriafälle zu sehen kann es geben – sollte einen anderen Reisemonat auswählen.<br><br>Auf dem Sambesi-Fluss wird allerdings im November Wildwasser-Rafting von feinsten angeboten: Irgendwann im Jahr sind die Stromschnellen und Drop-offs aufregender als jetzt. <br><br></p>

<p>Die Regenzeit erreicht einen Höhepunkt in Südsambia mit kräftigen abendlichen Regengüsse und dramatischen Gewittern.<br><br>Tagsüber ist es warm. Die Niederschläge beginnen den Sambesi-Fluss wieder zu füllen, das Naturwunder Victoriafälle verbessert sich gegen Ende des Monats. Dennoch (abgesehen von Weihnachten) ist der Dezember keine offensichtliche Reisezeit für Victoriafälle.<br><br>Je nach Wasserstand sollten Sie den „Teufelspool“ besuchen, einen Felspool am Rande der Victoriafälle, der für alle, die sich dem Abgrund nähern möchten, ein spannendes Erlebnis bietet.<br><br>Die Stromschnellen und Drop-offs auf dem Sambesi-Fluss sorgen zu dieser Jahreszeit für enorm großen Nervenkitzel bei Wildwasser-Rafting von feinster Qualität.<br><br></p>