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Otavalo

Ein legendärer Markt

Otavalo, das für seine Märkte bekannt ist, liegt einige Stunden nördlich von Quito und bietet sich für einen Tagesausflug aus der Hauptstadt an. Aber auch wer sich für eine Übernachtung entscheidet, wird viel zu tun haben. Die kleine Marktstadt ist vor allem dafür bekannt, dass sie einen der lebhaftesten und spektakulärsten traditionellen Märkte des Kontinents beherbergt. Man kann das farbenfrohe Marktviertel für Nahrungsmittel, Kunsthandwerk und allerlei Souvenirs ausgiebig besuchen und danach in einer einer typischen Hazienda zu Mittag zu essen. Samstags ist der beliebteste und geschäftigste Tag der Woche, denn dann sind sowohl der Kunsthandwerks- als auch der Viehmarkt in vollem Gange, wobei letzterer sehr früh am Morgen stattfindet und am besten nach einer Übernachtung am Freitag besucht werden kann.

Unser Ranking

7/10

Alles über Otavalo

Unbedingt zu empfehlen ist der Besuch der nah gelegenen Kraterlagune Cuicocha, umgeben von typischer Hochlandvegetation, die gute Ausblicke auf das Hochbecken bietet.

Auf dem Weg nach Otavalo durchquert man die Provinz Imbabura, deren Landschaft von großflächigen Seen geprägt ist. Unterwegs sind mehrere Stopps sinnvoll, wie zum Beispiel im Städtchen Calderon, bekannt durch seine Figuren aus Brot, in Cayambe, wo man köstliche Salzbiskuits, kosten kann und am Fuβe des Imbabura-Vulkans, wo man eine herrliche Aussicht auf Ecuadors gröβten See, den San Pablo, hat.

Warum und wann solltst Du nach Otavalo reisen

Warum

Farbenfrohe, traditionell gekleidete Frauen auf dem Weg zum Markt, ein Labyrinth aus kopfsteingepflasterten Straßen, eine wunderschöne Altstadt, eine faszinierende Hochgebirgslandschaft direkt vor der Haustür und einige der schönsten umgebauten Haciendas in ganz Amerika.

Wann

Ganzjährig