Cotopaxi Nationalpark

Der höchste aktive Vulkan der Welt

Der schneebedeckte Gipfel des Cotopaxi, des höchsten aktiven Vulkans der Welt, ist eines der Wahrzeichen Ecuadors und bei nur 2 Stunden Fahrt von Quito aus, ein Muss für jeden Besucher des Landes. Er ist Teil der berühmten Straße der Vulkane, die sich südlich von Quito bis zur Pazifikküste erstreckt. Seine perfekte Silhouette macht den Cotopaxi zum perfekten Vulkan, zu einem faszinierenden Schauspiel und zu einem unglaublichen Ort zum Wandern.

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Alles über Cotopaxi Nationalpark

Der Cotopaxi steht auch unter dem Schutz eines gleichnamigen Nationalparks. Hier kann man herrliche Wanderungen unternehmen, die Vogelwelt beobachten, die Aussicht von Aussichtspunkten genießen, auf Pferderücken reiten und auf den bunten Märkten in das ländliche Leben der Einheimischen eintauchen.

Viele Besucher begnügen sich damit, nur für einen Tag zu kommen, aber wir halten das für einen Fehler. In der Gegend um den Cotopaxi gibt es so viel zu erleben, dass es sich lohnt, mindestens ein paar Tage hier damit zu verbringen.

Man kann natürlich den Cotopaxi Vulkan selbst besteigen. Das Trekking geht vom Limpiopungo See, der in den Hängen des faszinierenden Cotopaxi Vulkans auf einer Höhe von 3.800 m liegt. Mit Glück wirst du hier Weißwedelhirsche, Kaninchen, Wildpferde und Füchse sehen können. Von hier aus geht es weiter, bis man eine Höhe von 4.500 m erreichen, wo man eine bizarre und karge Landschaft vorfindet. Nicht ermüdete Wanderer haben die Möglichkeit, zur José Ribas Schutzhütte auf 4.800 m hinaufzusteigen und zu dem beeindruckenden Gletscherabbruch zu wandern, wo man eine spektakuläre Sicht auf den gigantischen Vulkankegel Cotopaxi genießt.
Auch die Vogelbeobachtung ist im Cotopaxi Nationalpark spektakulär. Heißestes Objekt der Begierde ist der Andenkondor mit einer Flügelspannweite von 3 Metern, der zweifellose Star der Anden. Aber ist gibt auch die viel weniger bekannte Andenmöwe, die in Höhen von über 4000 Metern lebt, den Orangesichtfalken und sogar Kolibris.

Ein weiterer beliebter Ausflug ist der pittoreske Kratersee Quilotoa, den man auf kurvenreichen Nebenstraßen durch eine der schönsten Kulturlandschaften der ecuadorianischen Anden erreicht. Vom Vulkankraterrand aus wandert man hinunter zum türkisgrünen See. Man kann den Wiederaufstieg auf dem Rücken von Mulis schaffen.

Und wenn man schon gleich in der Nähe ist, sollte man den schneebedeckten Antisana Vulkan aufsuchen, der mit 5.740 m der vierthöchste Vulkan Ecuadors ist. Allein während der Fahrt erlebt man spektakuläre Lavalandschaften, die zu Fotopausen einladen. Das Antisana Reservat ist ein Paradies für Vögel. Während einer Wanderung hat man gute Chancen Schwertschnabelkolibris, Schwarzzügelibis, Geierfalken und sogar Kondore, welche die Täler auf Futtersuche überfliegen, zu sehen. Ziel der Wanderung ist der schöne Mica-See.

Warum und wann solltst Du nach Cotopaxi Nationalpark reisen
Warum

Kondore, schneebedeckte Gipfel und Kraterlagunen im Land der Anden.

Wann

Ganzjährig


Wie ist das Wetter in Cotopaxi Nationalpark in...



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