Tanga und Pangani Tansania: Die ruhige Sansibar-Alternative
Tanga und Pangani: Einsame kilometer lange weiße Strände für alle, die eine Alternative zu Sansibar suchen.
Pangani ist heute ein typisches afrikanisches Küstenstädtchen, in dem etwa 75.000 Menschen leben. Doch einst war sie eine geschäftige Enklave an der tansanischen Suaheli-Küste, ein wichtiger Punkt auf den Sklavenhandelsrouten, die Sansibar mit dem Tanganjikasee verbanden. Noch heute kann man im Zentrum der Stadt die Überreste alter Kolonialbauten bewundern, in denen sich Elemente der in der Region vorherrschenden arabischen Architektur mit neueren europäischen Einflüssen aus dem 19. Jahrhundert vermischen.
Das abgelegene Gebiet konnte viel von einem ehemaligen traditionellen Suaheli-Charakter bis heute bewahren. Kleine, verschlafene Küstendörfer und wunderbar menschenleere Strände locken Gäste an, die hier eine kostengünstigere und weniger überlaufene Alternative zu Sansibar suchen.
Der Grund für eine Reise nach Pangani liegt in der unberührten Küste und den kilometerlangen Stränden, an denen man sich verlieren kann, ohne einer Menschenseele zu begegnen.
Neben Schwimmen und Strandspaziergängen bietet Pangani eine breite Palette von Aktivitäten, um Sie während Ihres Aufenthalts zu unterhalten.
Kajakfahren, Windsurfen, Ausflüge zu verschiedenen Sandbänken, Hochseefischen, Schnorcheln und moderates Tauchen sind nur einige der Möglichkeiten, die angeboten werden.
Kommt auf keinen Fall nach Pangani auf der Suche nach Party und Nachtclubs zu besuchen, denn die werdet Ihr hier nicht finden!
Tanga liegt nördlich von Pangani weit abseits der ausgetretenen Pfade, mit kleinen Stränden, durchsetzt von geheimnisvollen Mangrovenwäldern und Flussdeltas: Wunderbar, um die Seele in kompletter Abgeschiedenheit in einer paradiesischen Umgebung baumeln zu lassen.
Etwas südlich von Pangani liegt Ushongo, ein kleines und verschlafenes, aber attraktives Küstendorf mit wunderbar menschenleeren Stränden.