Serengeti

Serengeti Safari: Der Geburtsort der Fotosafaris

Serengeti

Auf Safari durch die Serengeti: Allein der Name weckt die Sehnsucht nach einer intakten Natur. Weite Ebenen, Savannen, Salzseen und Akazienwälder.

Der Name „Serengeti“ bedeutet auf Swahili „endlose Prärie“. Sie wurde durch den Film „Serengeti darf nicht sterben“ unvergesslich gemacht und zählt zweifellos zu den größten und eindrucksvollsten Wildschutzgebieten unserer Erde. Landschaftlich besticht die Serengeti durch endlose Savannen, den so genannten Kurz- und Langgrassavannen, den beeindruckenden Inselbergen, auch Kopjes genannt, Akazien- und Galeriewäldern sowie kleinen Sodaseen und einigen Flüssen.

Die großartigen Naturerlebnisse dieses facettenreiches Schutzgebietes machen die Serengeti zu einem primären Reiseziel für Afrikafans aus aller Welt, das jährlich tausende Besucher anlockt. Die meisten Touristen neigen allerdings dazu, nur die zentralen Bereiche aufzusuchen. Angesichts der enormen Größe des Nationalparks ist es ziemlich leicht, den Massen zu entkommen und ein grandioses Naturerlebnis in vollkommener Einsamkeit zu genießen.

  • Unser Ranking
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Alles über Serengeti

Die aufregendsten Regionen sind der äußerste Norden für einen Aufenthalt zwischen Ende Juli und Oktober (für Safaris mit dem eigenen Wagen sollte aufgrund der großen Entfernungen eine Überachtung in der Zentral-Serengeti eingeplant werden), sowie der tiefe Süden um den Ndutu-See für Aufenthalte zwischen Dezember und März. Für Safaris zwischen April und Juli eignet sich die zentrale Serengeti mit einer größeren Vielfalt von Camps der Mittelklasse, während der Bereich um den Grumeti-Fluss im Westen der Serengeti sich für Luxus-Safaris optimal anbietet.

Je nach geografischer Lage unterteilen wir die Serengeti in sechs unterschiedlichen Zonen: Serengeti-Norden oder Mara, Nordkorridor, westlicher Korridor, Zentralserengeti oder Seronera, Serengeti-Osten und Serengeti-Süden oder Ndutu.

Der richtige Zeitpunkt für einen Besuch der Serengeti und die Wahl der richtigen Unterkunft

bedürfen  ein fundiertes Know-How über den Ablauf der Migration und sollten gründlich geplant und nicht dem Schicksal überlassen werden.

Hier eine Orientierung:

Serengeti-Safaris zwischen Mitte Juli und Mitte Oktober: Serengeti Mara

Hügelige Landschaften, durchzogen von sich überlagernden, weißen Kopjes, der stürmische Mara-Fluss, der zwischen Dutzenden von weißen Felsen fließt, vorbei an riesigen Krokodilen mit furchteinflößenden jurassischen Blicken und Herden von schläfrigen Flusspferden.

Auf der einen Seite des Flusses versammelt sich eine riesige Herde von Tausenden von Wildtieren (wirklich, es sind so viele, dass einem beim Versuch, sie zu zählen, schwindelig wird) am Ufer. Einige tapfere Männchen stehen bereits am Ufer des Flusses und inspizieren das Wasser mit der Gelassenheit einer Mutter, die sich um ihr Kind kümmert. Hunderte von anderen warten nervös hinter ihnen, sie breiten sich über viele Quadratmeter am Ufer aus und bilden eine dunkle vibrierende Wolke in der Ferne.

Plötzlich beginnen die Gnus, sich aus dem Fluss zurückzuziehen. Vielleicht hat einer ein Krokodil entdeckt? Die massenhafte Flucht lässt nur noch wenige Gnus in der Nähe des Flusses zurück, der Rest hat sich weiter entfernt.

Müssen wir alle Hoffnung auf eine Überquerung aufgeben? Doch dann, eine halbe Stunde später, beginnt die riesige Herde wieder zusammenzukommen. Die versprengten Gnus rennen alle wieder auf das Flussufer zu. Die Spannung liegt in der Luft. Ist der lang ersehnte Moment endlich gekommen?

Am gegenüberliegenden Ufer nehmen einige Jeeps voller besorgter Safarigäste ihre Position auf dem Hügel ein, weiter weg vom Ufer, damit die Herde nicht gestört wird. Wir alle haben das Kommen und Gehen der Herde schon lange mit Ferngläsern in den Händen beobachtet. Einige von uns warten schon seit drei Stunden darauf, dass sich endlich etwas tut.

Auch das ist Safari: die Erwartung, Warten, Geduld. Es ist neun Uhr morgens und wir sind hungrig: Wir haben sogar im Auto gefrühstückt. Dann, ganz plötzlich, startet ein Jeep seinen Motor. Der Rest folgt in wenigen Sekunden. Am gegenüberliegenden Ufer hat die große Herde mit dem Überqueren begonnen. In voller Fahrt erreichen wir das Ufer und der Anblick wird uns den Atem rauben.

Dieses grandiose Schauspiel zu erleben ist eines der größten Naturwunder der Welt. Schweigend schauen wir auf die Wildtiere. Wir haben die hungrigen Krokodile gesehen, die im Wasser locken, eines von ihnen versucht sogar einen Fang, unser Herz bleibt stehen, werden wir mit ansehen, wie eines der Wildtiere in den Fängen eines prähistorischen Raubtiers stirbt? Zum Glück für ihn und für uns entkommt er und schafft es, ans andere Ufer zu gelangen. Er ist sicher in Tansania angekommen.

Er ist in Sicherheit.

Aber die Serengeti Mara ist mehr als die Migration. Sie ist auch reich an Katzen - Löwen verstecken sich im Schatten der Kopjes, wo sie ihre Umgebung gut beobachten können; Leoparden liegen schläfrig an den Ufern der Flüsse, um sich nach einer guten Mahlzeit auszuruhen; Geparden streifen durch die weiten Ebenen.

Seine alljährliche Blütezeit erreicht das Gebiet wohl während der Migrationszeit zwischen Juli und Anfang Oktober. Entgegen vieler landläufiger Meinungen ziehen die Gnus nicht nur einmal durch die Gefahren des Mara-Flusses, sondern viele, viele Male, so oft es die Regenfälle erfordern.

Die Mara-Region des Serengeti-Ökosystems ist reich an Regen, selbst während der Trockenzeit. Gnus riechen den Regen schon eine Woche, bevor er auf die Erde fällt, und damit das Versprechen neuer, frisch sprießender Gräser. Darauf sind sie schließlich aus. Und je nachdem, wo sich die Regenwolke befindet (auf der tansanischen oder auf der kenianischen Seite), überqueren die Gnus den Fluss während der Saison mehrmals.

Die meisten saisonalen Camps befinden sich in Kogatende im äußersten Norden der Serengeti. Diese einst isolierte und nur mit dem Leichtflugzeug zu erreichende Gegend hat in den letzten fünf Jahren eine ziemliche Verwandlung durchgemacht. Zu den in der Vergangenheit wenigen Camps sind in der letzten Zeit viele andere hinzu gekommen, der Touristenandrang an den so genannten Crossing-Points ist extrem gewachsen. Dennoch fühlt sich das Mara-Dreieck im Vergleich zum überlaufenen Masai Mara-Nationalpark an der anderen Seite der Grenze immer noch praktisch unberührt an.

Weiter in östlicher Richtung liegt Bologonja. Mit weniger saisonalen Camps kann man hier beim richtigen Timing die Flussüberquerungen des Mara-Flusses weit ab der meisten Lodges um Lemai in kompletter Einsamkeit genießen. Ein Aufenthalt lohnt insbesondere in der ersten Juli-Hälfte, wenn die Herden aus südlicher Richtung in der Gegend eingetroffen sein sollten.

Serengeti Safaris zwischen Mitte Oktober und November: Serengeti Lobo

Der Nordosten der Serengeti ist als Nord-Korridor bekannt, denn die Migration der Herden passiert hier in den Monaten Juni bis Juli in Richtung Norden und dann wieder im Oktober/November auf den Weg in den Süden. Nur wenige Touristen nehmen die lange Anfahrt aus der Zentralseregeti auf sich, was eine ungestörte Tierbeobachtung garantiert. Wichtigstes Safarigebiet ist das Lobo-Tal mit großen Populationen von Elefanten, Löwen und Leoparden. Landschaftlich besticht Lobo durch imposante Kopjes und üppig bewaldete, feuchtere Gebiete als andere, bekanntere Teile der Serengeti.

Östlich von Lobo, außerhalb der Parkgrenze, liegt das Loliondo-Schutzgebiet. In Zusammenarbeit mit der lokalen Massai-Bevölkerung haben sich hier einige hochwertige Camps angesiedelt, die als Ergänzung zu den herkömmlichen Safaris im Park auch Nacht-Pirschfahrten und ausgedehnte Wanderungen anbieten. Schwerpunkt des Aufenthaltes bleibt aber die Interaktion mit dem Massai-Volk, während Tierbeobachtung eher von nebensächlicher Bedeutung ist.

Im Allgemeinen finden wir den nördlichen Korridor von zweitrangiger Bedeutung für Seregenti-Besucher. Nur sehr selten beenden Gäste ihre Safari mit einem Aufenthalt im sensationellen Klein’s Camp im Nord-Loliondo.

Serengeti Safaris zwischen April und Mai: Serengeti Seronera

Serengeti Central ist der zentral gelegene Teil der Serengeti, was nicht überrascht. Da hier der permanente Seronera-Fluss fließt, wird sie von vielen Safari-Führern auch Serengeti-Seronera genannt. Als das erste erschlossene Gebiet der Serengeti beherbergt es einen großen Teil aller verfügbaren Serengeti-Camps. Auch hier finden Sie große Lodges wie die von Sopa, Serena und Four Seasons sowie preiswerte Safari-Camps, die jeweils vierzig oder fünfzig Gäste beherbergen. Zum Glück gibt es noch viele kleinere, wunderschön gelegene Zeltcamps, die wir nutzen.

Wenn Sie jemals einen Blick in das Angebot von Standard-Safariveranstaltern geworfen haben, die zwei Übernachtungen in der Serengeti anbieten, dann ist es in der Serengeti Central, wo sie ihren Aufenthalt planen. Vielleicht die Hälfte aller Serengeti-Besucher übernachtet in Seronera, unabhängig von der Jahreszeit, in der die große Migration durchzieht, was bedeutet, dass die Fahrzeugdichte in diesem Gebiet normalerweise sehr hoch ist. Einmal habe ich zwanzig Jeeps gezählt, die einem Leoparden auf einem Baum gegenüberstanden. Aber so sehr wir solche großen Jeep-Ansammlungen auch ablehnen, müssen wir doch sagen, dass die Raubtieraktivitäten in diesem Gebiet einfach großartig sind.

Es gibt nicht viele Orte auf der Welt, an denen man einem Löwenrudel zwei volle Stunden lang bei der Jagd folgen kann (leider haben sie ihr Ziel verfehlt) und ein paar Stunden später einen erfolgreichen Geparden bei der Jagd auf eine Gazelle beobachten kann. Dies alles geschieht hier aus zwei Hauptgründen:

Erstens ist die Katzendichte in Seronera unermesslich hoch (das Nahrungsangebot ist konstant und reichlich).
Zweitens reicht die touristische Aktivität in der Gegend in der Vergangenheit so weit, dass sich die Katzen sehr stark an Autos und Menschen gewöhnt haben. Bis hin zu dem Punkt, dass sie die Fahrzeuge als Verstecke nutzen, um von dort aus ihre Beute zu erspähen. Ich kann nicht leugnen, dass wir Menschen in die natürlichen Abläufe eingreifen, was wir zweifellos tun, aber die Fotomöglichkeiten und die hautnahen Begegnungen mit Löwen und Leoparden sind hervorragend.
Ehrlich gesagt mag ich Seronera trotz der Menschenmassen. Mehr als an jedem anderen Ort lohnt es sich, um 6 Uhr oder noch früher aufzubrechen, die vielen Safarigänger machen sich um 8 Uhr auf den Weg. Und wenn es zu viel wird, kann man einfach das Funkgerät ausschalten und abseits von allem für seine eigenen Sichtungen kämpfen. Selbst Seronera ist groß genug für alle.

Die große Migration sollte im April/Mai und dann wieder im Oktober/November auf dem Weg nach Norden sein.
Ich schließe die Serengeti Seronera gerne in fast jede einzelne Safari ein, allein schon wegen der sprachlosen Raubtier-Action. Selbst bei Safaris im Dezember bis Februar, wo wir zur Migration nach Ndutu (das zum Ngorongoro-Schutzgebiet gehört) fahren, lohnt es sich, zwei Nächte hier zu verbringen, denn dann kommt es oft vor, dass die Mega-Wildtierherden noch nicht vollständig in Ndutu angekommen sind und sich noch über die Serengeti-Ebenen verteilen.

Serengeti Safaris zwischen Juni bis Mitte Juli: Serengeti Grumeti

Der westliche Zipfel der Serengeti, als Westkorridor bekannt, wird das Ziel jeder Safari in Mai/Juni, wenn die Migration den Grumeti-Fluss erreicht und überwinden muss: Ein Festmahl für die lauernden Krokodile! Anders als bei den berühmten Mara spielt sich die Überquerung des Grumeti meist in wenigen Tagen ab, so dass man sehr viel Glück haben muss, um das richtige Timing zu erwischen. Juni/Juli ist auch die Zeit der Paarung: Der Anblick von Hunderten hormongesteuerter Gnubullen und deren Kämpfe um die Weibchen sind extrem aufregend.

Auf der westlichen Seite der Parkgrenze entlang des Ruwana-Flusses lockt das Grumeti Game Reserve mit fantastischen Tierbegegnungen und großartigen Übernachtungsmöglichkeiten. Die Behauptung, dass sich einige der besten Lodges und Camps Tansanias hier befinden, ist keine Übertreibung. Das 140.000 Hektar große Schutzgebiet schließt auch einen Teil des Grumeti-Flusses ein und bietet sich deswegen als guter Startpunkt für die jährlichen Überquerungen in Mai/Juni an. Gnuherden sind aber bis in den Oktober zu sehen. Unabhängig von der Migration hat das Reservat auch große Wildtierbestände, so dass eine Safari hier immer lohnend ist.

Serengeti Grumeti ist ein ebenso hervorragender Startpunkt für Migrationsafaris in November.

Warum und wann solltst Du nach Serengeti reisen
Warum

Ab Dezember trifft man um den den sodahaltigen Ndutu-See riesige Gnu-Herden in gigantischen Konzentrationen, hunderte frisch geborene Jungtiere und eine Schar an Raubtieren.

Wann

Januar-März, Mai-Dezember


Tiere in Serengeti

Die Serengeti ist die Mutter aller Nationalparks in Afrika und das zum guten Recht: Alle wichtigen Safaritiere kommen in großer Zahl vor. Gepard und vier der Großen 5 sind leicht zu sehen, nur Nashörner sind selten und nur im Raum der Moru-Kopjes im Seronera Bereich mit großem Glück anzutreffen. Gnus, Zebras und Thomsons-Gazellen bilden die große Migration, die größte Tierwanderung der Welt. Löwen, Geparde, Leoparde, Hyänen, Karakale und Schakale sind gut verbreitet. Zu den wichtigsten Pflanzenfressern gehören Elefanten, Giraffen, Eland, Topi, Impala und Grant-Gazellen.


Wie ist das Wetter in Serengeti in...



Andere Reiseziele in Tansania

Reiseidee suchen

Tingitana Mara Tented Camp

Reiseziele: Serengeti Solides Camp der gehobenen Mittelklasse, das wir über die Jahre sehr intensiv eingesetzt haben. Fröhlich dekorierte Zelte und ungezwungener Atmosphäre in guter Flusslage. Mittlerweile wurde das Camp von anderen Camps in ähnlicher Preisskala, aber mit besseren Standards an Essen und Service überholt. Wer kein 5-Sterne-Haus wird nicht enttäuscht.

Wann: Juli bis Oktober
Wo: Serengeti Mara
Ranking: 8/10
Preis: 186


Kirurumu Serengeti North Camp

Reiseziele: Serengeti Kleines, unprätentiöses Luxus-Camp von ziemlich gehobenen Standards, mit freundlichem Personal und großartigen Guides. Es bietet in ihrer Klasse ein ziemlich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Dennoch finden wir selten die Gelegenheit, das Camp einzusetzen. Vielleicht, weil wir uns vom Nachbar Nyikani Camp mehr angetan fühlen.

Wann: Juli bis Oktober
Wo: Serengeti Mara
Ranking: 8/10
Preis: 343


Ubuntu Camp

Reiseziele: Serengeti Ubuntu ist die Low-Cost Marke von Asilia Camps, Tansanias Spitzenreiter in Sachen Safaritourismus. Dennoch man sollte sich von der "Low Cost" Bezeichnung nicht irren lassen. Das Camp ist teuer! Wie alle Asilia Camps zeichnet sich Ubuntu durch das sehr freundliche, warmherziges Personal und seine hoch qualifizierten Guides, die zu den besten in der Serengeti zählen (von diesen profitiert man nur, wenn man All Inclusive bucht.) 

Wann: Juli bis Oktober
Wo: Serengeti Mara
Ranking: 8/10
Preis: 654


Nasikia Mobile Camp Bologonja

Reiseziele: Serengeti Nasikia ist ein komfortables, stilvolles Camp im Bolongonja-Sektor, östlich vom bekannten Serengeti-Mara-Gebiet. Die Lage ist im Allgemeinen nicht so ideal, da die Migration eher hier durchzieht, als Zeit hier zu verbringen. Dennoch ist der Marafluss im Rahmen von langen Tagesausflügen zu erreichen. Gut für Menschen, die in einer abgelegenen Lage wohnen möchten.

Wann: Juli bis Oktober
Wo: Serengeti Mara
Ranking: 8/10
Preis: 399


Ubuntu West Camp

Reiseziele: Serengeti Ubuntu ist die Low-Cost Marke von Asilia Camps, Tansanias Spitzenreiter in Sachen Safaritourismus. Dennoch man sollte sich von der "Low Cost" Bezeichnung nicht irren lassen. Das Camp ist teuer! Wie alle Asilia Camps zeichnet sich Ubuntu durch das sehr freundliche, warmherziges Personal und seine hoch qualifizierten Guides, die zu den besten in der Serengeti zählen (von diesen profitiert man nur, wenn man All Inclusive bucht.) 

Wann: Mai-Juli, Oktober-November
Wo: Serengeti Grumeti
Ranking: 8/10
Preis: 654


Asanja Camp

Reiseziele: Serengeti Unser Lieblingscamp in der zentralen Serengeti: in einer abgelegenen Lage in der ruhigen Gegend der Moru Kopjes und großartigen Sichtungen vor der Haustür überzeugt dieses kleine, ambientvolle Camp mit seinen originellen Zelten voller Artefakte und Kunsthandwerk durch und durch. Sehr zu empfehlen.

Wann: Mai-Juli, Oktober-November
Wo: Serengeti Seronera
Ranking: 9/10
Preis: 423


Kirurumu Serengeti Camp

Reiseziele: Serengeti Kleines, unprätentiöses Luxus-Camp von ziemlich gehobenen Standards, mit freundlichem Personal und großartigen Guides. Es bietet in ihrer Klasse ein ziemlich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Dennoch finden wir selten die Gelegenheit, das Camp einzusetzen. Vielleicht, weil wir uns vom Nachbar Nyikani Camp mehr angetan fühlen.

Wann: Mai-Juli, Oktober-November
Wo: Serengeti Seronera
Ranking: 8/10
Preis: 317


Tingitana Central Seregenti

Reiseziele: Serengeti Solides Camp der gehobenen Mittelklasse, das wir über die Jahre sehr intensiv eingesetzt haben. Fröhlich dekorierte Zelte und ungezwungener Atmosphäre in guter Flusslage. Mittlerweile wurde das Camp von anderen Camps in ähnlicher Preisskala, aber mit besseren Standards an Essen und Service überholt. Wer kein 5-Sterne-Haus wird nicht enttäuscht.

Wann: Mai-Juli, Oktober-November
Wo: Serengeti Seronera
Ranking: 8/10
Preis: 160


Kati Kati Camp

Reiseziele: Serengeti So gut wie 99 % der Teilnehmer von Pauschalsafaris in Tansania hat in einem Kati Kati Camp übernachtet. Es gibt gefühlsmäßig 100 von diesen Kati Kati Camps. Der Vorteil: bei der Anzahl von Gästen läuft alles sehr routiniert ab. Buffet-Lunch zum Mitnehmen gibt es auch! (Eine sehr willkommene Abwechslung zu den langweiligen Packed Lunch Boxes.) Größtes Nachteil von Kati Kati ist sein unpersönlicher Charakter, etwas, was durch die hohe Belegschaft nicht überrascht. Auch die Zelte sehen auf den Bildern besser aus als in der Realität. Für den Preis gibt es bessere Camps.

Wann: Mai-Juli, Oktober-November
Wo: Serengeti Seronera
Ranking: 7/10
Preis: 235


Mbuzi Mawe Serena Camp

Reiseziele: Serengeti Zugegeben: Die Lage von Mbuze Mawe, mit ihrer grandiosen Aussicht, umgeben von eindrucksvollen Felsen und Felsvorsprüngen, ist unübertrefflich. Dennoch schafft das Camp trotz seiner kleinen Größe und Campcharakter es nicht, den unverkennbaren Geruch der Serena-Hotelkette los zu werden.

Wann: Mai-Juli, Oktober-November
Wo: Serengeti Seronera
Ranking: 6/10
Preis: 347


Ubuntu South Camp

Reiseziele: Serengeti Ubuntu ist die Low-Cost Marke von Asilia Camps, Tansanias Spitzenreiter in Sachen Safaritourismus. Dennoch man sollte sich von der "Low Cost" Bezeichnung nicht irren lassen. Das Camp ist teuer! Wie alle Asilia Camps zeichnet sich Ubuntu durch das sehr freundliche, warmherziges Personal und seine hoch qualifizierten Guides, die zu den besten in der Serengeti zählen (von diesen profitiert man nur, wenn man All Inclusive bucht.) 

Wann: Dezember-März
Wo: Serengeti Ndutu
Ranking: 9/10
Preis: 654


Kusini Camp

Reiseziele: Serengeti Das Kusini Camp liegt auf der Spitze eines Kopje in einer abgelegenen, südwestlichen Serengeti, mit großartigen Wildtierbeobachtungen direkt vor der Haustür. Die Anwesenheit der Migrations-Herden in Dezember-März ist ein wenig Glücks-abhängig. Dennoch könnte man theoretisch die Aktion um den stark angefahrenen Lake Ndutu theoretisch im Rahmen von langen Tagesfahrten erreichen und sich dann in die ruhige Kusini Gegend zurückziehen.

Wann: Dezember bis März
Wo: Serengeti Ndutu
Ranking: 9/10
Preis: 664


Kirurumu Serengeti Camp Ndutu

Reiseziele: Serengeti Kleines, unprätentiöses Luxus-Camp von ziemlich gehobenen Standards, mit freundlichem Personal und großartigen Guides. Es bietet in ihrer Klasse ein ziemlich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Dennoch finden wir selten die Gelegenheit, das Camp einzusetzen. Vielleicht, weil wir uns vom Nachbar Nyikani Camp mehr angetan fühlen.

Wann: Dezember-März
Wo: Serengeti Ndutu
Ranking: 8/10
Preis: 304


Tingitana Ndutu Camp

Reiseziele: Serengeti Solides Camp der gehobenen Mittelklasse, das wir über die Jahre sehr intensiv eingesetzt haben. Fröhlich dekorierte Zelte und ungezwungener Atmosphäre erwarten den Gästen. Service und Essensstandards sind hingegen schwankend. Mittlerweile wurde das Camp von anderen Camps in ähnlicher Preisskala, aber mit besseren Standards an Essen und Service überholt. Wer kein 5-Sterne-Haus wird nicht enttäuscht.

Wann: Dezember-März
Wo: Serengeti Ndutu
Ranking: 8/10
Preis: 186


Kati Kati Mara Camp

Reiseziele: Serengeti So gut wie 99 % der Teilnehmer von Pauschalsafaris in Tansania hat in einem Kati Kati Camp übernachtet. Es gibt gefühlsmäßig 100 von diesen Kati Kati Camps. Der Vorteil: bei der Anzahl von Gästen läuft alles sehr routiniert ab. Buffet-Lunch zum Mitnehmen gibt es auch! (Eine sehr willkommene Abwechslung zu den langweiligen Packed Lunch Boxes.) Größtes Nachteil von Kati Kati ist sein unpersönlicher Charakter, etwas, was durch die hohe Belegschaft nicht überrascht. Auch die Zelte sehen auf den Bildern besser aus als in der Realität. Für den Preis gibt es bessere Camps.

Wann: Juli bis Oktober
Wo: Serengeti Mara
Ranking: 8/10
Preis: 235


Kati Kati Ndutu Camp

Reiseziele: Serengeti So gut wie 99 % der Teilnehmer von Pauschalsafaris in Tansania hat in einem Kati Kati Camp übernachtet. Es gibt gefühlsmäßig 100 von diesen Kati Kati Camps. Der Vorteil: bei der Anzahl von Gästen läuft alles sehr routiniert ab. Buffet-Lunch zum Mitnehmen gibt es auch! (Eine sehr willkommene Abwechslung zu den langweiligen Packed Lunch Boxes.) Größtes Nachteil von Kati Kati ist sein unpersönlicher Charakter, etwas, was durch die hohe Belegschaft nicht überrascht. Auch die Zelte sehen auf den Bildern besser aus als in der Realität. Für den Preis gibt es bessere Camps.

Wann: Dezember-März
Wo: Serengeti Ndutu
Ranking: 8/10
Preis: 235


Mbalageti Safari Camp

Reiseziele: Serengeti In der tierreichen Serengeti Grumeti-Gegend, wo die Migration in der Zeit von Juni und Juli unterwegs sein sollte, sind gute Unterkünfte alles andere als reichlich vorhanden. Mbalageti ist eine gut geführte, geschmackvolle Lodge mit einem tollen Blick über die westliche Serengeti. Die reguläre Anwesenheit von größeren Touristengruppen können dennoch das Erlebnis schnell verderben.

Wann: Juni, Juli
Wo: Serengeti Grumeti
Ranking: 7/10
Preis: 490


Tanzania Seronera Bush Camp

Reiseziele: Serengeti Aktuell ist das simple, aber gut geführte Tanzania Bush Camp unseres Lieblings mobiles Tented Camp in der Serengeti. Die Zelte sind groß, komfortabel und ziemlich edel ausgestattet. Das Essen (in Buffetform) schmackhaft. Und das Beste: abends ergänzt eine Auswahl an landestypischen Gerichten das Buffet. Dass hier auch einheimische Speisen zubereitet werden, ist eine Besonderheit für Safaricamps und in unseren Augen einen Pluspunkt wert. Das Preis-und-Leistungsverhältnis stimmt auf den letzten Cent. Gut zu empfehlen.

Wann: April, Mai, November
Wo: Serengeti Seronera
Ranking: 8/10
Preis: 213


Tanzania Mara Bush Camp

Reiseziele: Serengeti Aktuell ist das simple, aber gut geführte Tanzania Bush Camp unseres Lieblings mobiles Tented Camp in der Serengeti. Die Zelte sind groß, komfortabel und ziemlich edel ausgestattet. Das Essen (in Buffetform) schmackhaft. Und das Beste: abends ergänzt eine Auswahl an landestypischen Gerichten das Buffet. Dass hier auch einheimische Speisen zubereitet werden, ist eine Besonderheit für Safaricamps und in unseren Augen einen Pluspunkt wert. Das Preis-und-Leistungsverhältnis stimmt auf den letzten Cent. Gut zu empfehlen.

Wann: Juli bis Oktober
Wo: Serengeti Mara
Ranking: 8/10
Preis: 245


Tanzania Ndutu Bush Camp

Reiseziele: Serengeti Aktuell ist das simple, aber gut geführte Tanzania Bush Camp unseres Lieblings mobiles Tented Camp in der Serengeti. Die Zelte sind groß, komfortabel und ziemlich edel ausgestattet. Das Essen (in Buffetform) schmackhaft. Und das Beste: abends ergänzt eine Auswahl an landestypischen Gerichten das Buffet. Dass hier auch einheimische Speisen zubereitet werden, ist eine Besonderheit für Safaricamps und in unseren Augen einen Pluspunkt wert. Das Preis-und-Leistungsverhältnis stimmt auf den letzten Cent. Gut zu empfehlen.

Wann: Dezember-März
Wo: Serengeti Ndutu
Ranking: 9/10
Preis: 245


Bologonya Under Canvas

Reiseziele: Serengeti Das ruhig gelegene Bologonya Under Canvas liegt im relativ abgelegenen Bolongonja-Sektor, östlich vom bekannteren Serengeti Mara Gebiet gelegene. Das Gebiet ist im Allgemeinen etwas uninteressant, da die großen Herden der Gnumigration nicht lange hier verweilen. Dennoch gibt es hier eine ansehnliche Tierwelt. Das Ufer des Mara Flusses ist im Rahmen langer Tagessafaris zu erreichen.

Wann: Juli bis Oktober
Wo: Serengeti
Ranking: 7/10
Preis: 540