In Arusha dreht sich praktisch alles um die Safari-Industrie. Von 1978 bis heute ist sie von der neungrößten Stadt zur zweitgrößten Stadt Tansanias mit 270.000 Einwohnern aufgestiegen. Obwohl die Stadt normalerweise kein Reiseziel an sich ist, eignet sie sich als bequemes Sprungbrett, von dem aus man den legendären Norden Tansanias erkunden kann.
Arusha ist eine bedeutende und relativ angenehme Stadt mit knapp 300.000 Einwohnern und das Zentrum der Safariindustrie in Tansania. Die Nähe zum Kilimanjaro Internationalen Flughafen macht einen Aufenthalt hier, egal ob vor oder nach einer Safari, fast zum obligatorischen Programmpunkt. Abgesehen vom Einkaufen gibt es in Arusha nicht viel, was der Safarigast hier unternehmen kann. Der stark unterbewertete Arusha-Nationalpark und der wundervolle Mount Meru sind etwa 45 Minuten von Arusha entfernt.
Einstiegsort in die Safariwelt Nord-Tansanias
Januar-März, Mai-Dezember
Airport Planet Lodge
Airport Planet Lodge
Ein guter Stützpunkt für Zwischenstopps in Arusha, hell, einfach und mit freundlichem Service, etwa 15 Autominuten vom Kilimanjaro-Flughafen (JRO) entfernt. Abseits der Hek...
Katambuga House
Katambuga House
Das Katambuga House ist ein Luxus- Gästehaus am Rande des Mringa Coffee Estate in Arusha, mit nur sechs komfortablen en suit Schlafzimmern, sechs davon im Haupthaus und drei...
Onsea House
Onsea House
Das ruhige, wunderschöne Onsea House am Rande von Arusha war das erste Boutique-Gästehaus in Arusha und ist seit seiner Eröffnung eine wichtige Institution in der Stadt. E...
Machweo Wellness Retreat
Machweo Wellness Retreat
Machweo ist ein kleines feines Boutique-Gästehaus auf demselben Grundstück wie das Onsea House (beide gehören denselben Besitzern), oben auf einem üppigen Bergrücken etw...
Rivertrees Country Inn
Rivertrees Country Inn
Angenehme Mittelklasselodge am Ufer des Flusses Usa, auf halbem Weg zwischen der Stadt Arusha und dem internationalen Kilimanjaro-Flughafen gelegen. Kernstück des auf einem ...
Kiboko Lodge
Kiboko Lodge
Diese Mittelklasselodge am Rande des Arusha Nationalparks und mit Blick auf den Kilimanjaro und den Mount Meru ist allein aufgrund der Tatsache, dass sie der niederländische...
Serengeti
Die Serengeti ist die Heimat der großen Gnu-Migration und der Inbegriff von Afrika. Die schiere Menge an Tieren ist überwältigend: eine Million Gnus, Hunderttausende von Zebras und Thomson-Gazellen, Zehntausende von Impalas, Grant-Gazellen, Topis, Kuhantilopen, Elandantilopen mit ihrem Gefolge aus Hunderten Löwen, Leoparden, Geparden und Hyänen. Komm wegen der alljährlichen großen Migration, wo Millionen von Tieren, gefolgt von hungrigen Löwen, über die Savanne galoppieren. Das Problem: man ist hier selten allein. Mit sorgfältiger Planung, kann man die Massen von Touristen schlagen und in entlegenen Gebiete eindringen, die kaum von jemandem betreten werden.
Ngorongoro Krater
Man weiß gar nicht, wo man zuerst hingucken soll. Diese 600 Meter tiefe und 20 Kilometer breite riesige Caldera gleicht einem zoologischen Garten. Nebenbei ist es auch eine der spektakulärsten geologischen Erscheinungen Afrikas. Man besucht das Gebiet lieber ganz in der Früh, bevor die Menschenmassen kommen.
Lake Natron
Der unglaube entlegene und unglaublich schöne Natronsee ist der einzige Ort in Ostafrika, an dem regelmäßig Zwergflamingos brüten. Rings herum beindruckt die bizarre, öde Landschaft, die vom majestätischen Ol Doinyo Lengai Vulkan eingerahmt wird. Die Wanderung auf den Gipfel des noch aktiven Vulkans ist eine der ergreifendsten Erlebnisse Afrikas.
Lake Eyasi
Der Lake Eyasi, südwestlich der Ngorongoro Conservation Area ist bekannt für die hier lebenden Hadzabe-Buschmänner. Touristen gehen mit ihnen auf traditionelle Jagd, üben sich im Schießen mit Pfeil und Bogen, hören einige traditionelle Gesänge und tragen dazu bei, die vom Austerben bedrohte Kultur der Hadzabe gegen den unaufhaltsamen Einzug der westlichen Zivilisation zu retten.
Lake Manyara Nationalpark
Tansanias kleinste Schutzgebiet, eingebettet zwischen dem ostafrikanischen Graben und dem sodahaltigen Manyara-See, ist berühmt für seine Baumlöwen, die man mit etwas Glück in den Akazien beobachten kann. Am See lassen Schwärme von Flamingos die Oberfläche rosa glitzern. Für einen Einstieg ist eine Safari perfekt geeignet.
Tarangire National Park
Affenbrotbäume, ein immer Wasser tragender Fluss und riesige Elefantenherden: Tarangire zeigt die ruhigere Seite des sonst so belebten Northern Circuit und ist ein Ort, den Ihr auf einer Safari nicht verpassen solltet. Ihr werdet mit einem wenig überlaufenen und außergewöhnlich wildreichen Park belohnt, der Euch umhauen wird. Ein Muss.
Wann:
Mai und Juni
Dauer:
11 Tage
Preis: ab 5.788 €
Wann:
Juli bis Oktober
Dauer:
10 Tage
Preis: ab 6.218 €
Wann:
Dezember bis März
Dauer:
9 Tage
Preis: ab 3.953 €
Wann:
Dezember bis März
Dauer:
13 Tage
Preis: ab 4.950 €
Wann:
Juli bis Oktober
Dauer:
15 Tage
Preis: ab 5.980 €
Wann:
Dezemberbis März
Dauer:
14 Tage
Preis: ab 6.640 €
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Arusha
Ranking:
7/10
Preis: 74
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Arusha
Ranking:
8/10
Preis: 157
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Arusha
Ranking:
8/10
Preis: 150
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Arusha
Ranking:
8/10
Preis: 150
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Arusha
Ranking:
7/10
Preis: 120
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Arusha
Ranking:
8/10
Preis: 67
Wann: Januar-März, Mai-Dezember
Wo: Arusha
Ranking:
7/10
Preis: 120
