Mit Ostafrika sind die Länder Tansania, Kenia und Uganda gemeint. In Ostafrika gibt es Potenzial für äußerst produktive, sehr intensive Tierbeobachtungsfahrten im unteren Preissegment. Bitte nicht falsch verstehen! Safaris sind und werden immer ein kostenintensives Unterfangen bleiben. Dafür gibt es etliche Faktoren, die dafür sorgen, wie zum Beispiel die hohen Parkeintrittsgelder, die hohen Benzin- und Autokosten und letztlich natürlich auch die hohen Unterkunftspreise.
Dennoch fallen die Preise im Vergleich zu Safariländern im südlichen Afrika wie zum Beispiel Botswana verhältnismäßig niedrig aus.
Die beliebte Kombination Busch und Beach ist in Ostafrika aufgrund des schnellen Zugangs zum indischen Ozean ebenfalls gegeben und das macht Länder wie Kenia und Tansania für die Augen der meisten Reisenden äußerst attraktiv.
Die unermässlichen inneren Kräfte der Erde bestimmen das Landschaftsbild Ostafrikas und beeinflussen das Leben der hier angesiedelten Tiere.
Der ostafrikanische Graben zieht sich wie eine Narbe über das Gebiet. Hier entstand ein Land, das voller Naturwunder ist: Tansania. Für Erstlinge in Sachen Safaris ist Tansania das perfekte Reiseland. Es bietet eine relativ gut ausgebaute touristische Infrastruktur, das sogenannte Dach Afrikas, die große Tierwanderung, den Ngorongoro-Krater sowie riesige Nationalparks im Süden des Landes. Sie können all diese Attraktionen hautnah erleben, ohne dabei auf einen gewissen Komfort verzichten zu müssen.
Im Vergleich zu Tansania fordert Uganda seinen Besuchern einiges mehr ab: Das Land leidet immer noch unter seiner grauenvoller Vergangenheit Vergangenheit, ist aber sehr darum bemüht, den zögerlichen Touristen seine einzigartigen und zahlreichen Naturschätze zu präsentieren. Uganda hat so viele Facetten, dass es eine Art „Miniaturafrika“ darstellt – mit gewaltigen Vulkanen, undurchdringlichen Urwäldern und riesigen Nationalparks, eingebettet in Savannen, deren Tierwelt immer mehr an Umfang zurückgewinnt. Die bekanntesten Tiere Ugandas stellen die Berggorillas und die Schimpansen dar, die man im Rahmen einer Trekkingtour beobachten kann.
Kenia ist seit dem Film „Frei geboren“ aus dem Jahr 1966 Ursprungsort der modernen Fotosafaris und bietet eine große Vielfalt an Erlebnissen, von wunderbar abgelegenen High-End-Camps bis zu sehr zugänglichen und relativ preiswerten Lodges. Der Tierreichtum im Land ist beträchtlich, mit der Großen Migration als offensichtliches Highlight einer Safari. Dazu besitzt das Land umwerfende Landschaften: im Norden gibt es spektakuläre Halbwüsten und im Süden kannst Du im Indischen Ozean baden gehen.
Serengeti, die größte Tierwanderung der Welt, ostafrikanischer Graben, Sodaseen, Flamingos, Big 5, Primaten, Massai, Mount Kilimanjaro, herrliche tropische Strände.
Dezember-Februar, Mai-November
Wann:
Ganzjährig
Dauer:
9 Tage
Preis: ab 3.100 €
Wann:
Dezember bis Februar
Dauer:
15 Tage
Preis: ab 6.185 €
Wann:
Ganzjährig
Dauer:
14 Tage
Preis: ab 4.946 €
Wann:
Mai und Juni
Dauer:
11 Tage
Preis: ab 5.788 €
Wann:
Dezemberbis März
Dauer:
14 Tage
Preis: ab 6.640 €
Wann:
Juni
Dauer:
17 Tage
Preis: ab 8.500 €
Wann:
Ganzjährig
Dauer:
13 Tage
Preis: ab 8.570 €
Wann:
Januar bis Mai und November bis Dezember
Dauer:
26 Tage
Preis: ab 13.044 €